In Sunderbrø, da lebte einst ein Mädchen,
mit goldenem Haar und Augen wie das Meer.
Sie war so schön, dass alle Männer schwärmten,
doch ihr Herz gehörte nur dem Meer.
Sie saß am Strand und hörte die Wellen rauschen,
der Wind strich sanft durch ihr goldenes Haar.
Sie träumte von den fernen Ländern und den Reisen,
von Abenteuern und dem Leben auf dem Meer.
Oh, Mädchen von Sunderbrø,
mit deinem mutigen und wilden Herz.
Du bist so frei und ungebunden,
wie die Wellen auf dem Meer.
Eines Tages kam ein fremder Seemann,
mit brauner Haut und Augen wie das Feuer.
Er erzählte von fernen Ländern und den Reisen,
von Abenteuern und dem Leben auf dem Meer.
Sie schaute ihm in die Augen und sie wusste,
dass sie gemeinsam das Abenteuer wagen wollten.
Sie packten ihre Sachen und verließen Sunderbrø,
um auf den Wellen der Freiheit zu segeln.
Oh, Mädchen von Sunderbrø,
mit deinem mutigen und wilden Herz.
Ihr seid so frei und ungebunden,
wie die Wellen auf dem Meer.
Sie segelten durch stürmische Gewässer,
Erlebten Höhen und Tiefen, doch sie waren stark.
Sie kämpften gegen Piraten und Unwetter,
und blieben immer Seite an Seite.
Doch eines Tages kam der große Sturm,
der sie auseinanderriss, weit über das Meer.
Sie suchte nach ihm, doch er war verschwunden,
und ihr Herz war gebrochen wie die Wellen am Strand.
Oh, Mädchen von Sunderbrø,
mit deinem mutigen und wilden Herz.
Du bist allein und ungebunden,
wie die Wellen auf dem Meer.
Sie kehrte zurück nach Sunderbrø,
mit einem gebrochenen Herzen und Tränen im Gesicht.
Doch sie vergaß nie die Zeit auf dem Meer,
und das Gefühl von Freiheit und Abenteuer.
Und manchmal, wenn der Wind durch die Bäume weht,
hört man ihre Stimme, die nach dem Meer ruft.
Denn das Mädchen von Sunderbrø wird immer leben,
in den Herzen derer, die von Freiheit träumen.
Oh, Mädchen von Sunderbrø,
mit deinem mutigen und wilden Herz.
Du bist unvergessen und geliebt,
wie die Wellen auf dem Meer.





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