
Übersetzt von ava….
Über Karl Liebknecht Straße
Sie sprach:
Gut, meine Damen und Herren, wir haben uns jetzt schon den Norden der Stadt angeschaut und auch schon den Westen. Und jetzt geht es wohl in den beliebtesten Stadtteil der Leipziger, die Südvorstadt. Denn wir sind jetzt auf der Karl-Liebknecht-Straße, aber ich hatte es ihnen ja bereits verraten: Der Leipziger, wir sind sprachfaul, wir lieben Abkürzungen. Bei uns ist das die Karli. Die Karli ist unser großes Bar- und Kneipenviertel, darauf komme ich aber gleich nochmal zurück. Schauen Sie erst einmal nach links, da haben wir das Verlagsgebäude der Leipziger Volkszeitung, der LVZ oder auch Leipziger Volkszorn, wenn man sich die Leserbriefe einmal anschaut. An dieser Stelle kann ich Ihnen auch gleich verraten, dass die erste Tageszeitung der Welt 1625 hier in Leipzig verlegt wurde und auch die erste Ausgabe der russisch-kommunistischen Zeitung. Der Funke ist auch hier in Leipzig entstanden.
Wir sind immer noch auf der Karl-Liebknecht-Straße, unserer geliebten Karli, und das ist unsere große Bar- und Kneipenmeile. Also, ich sage immer, von 200 Adressen gibt es 50 Bars und Restaurants. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Sie sehen das jetzt zwar noch nicht ganz so, aber ab der nächsten Ampel fängt es dann alles an. Dort haben wir dann auch unsere nächste Haltestelle. Möchte denn da jemand aussteigen? Hat schon jemand Hunger?
Ja, hier vorne, linker Hand, ist ein knallbuntes Gebäude. Da hat sich der Leipziger Künstler Michael Fischer Art ausgetobt. Und wenn Sie vielleicht schon mal gegenüber vom Hauptbahnhof waren, da befindet sich eine ähnliche Kunst. Das war derselbe Künstler. Ja, man nennt das auch marktwirtschaftlicher Realismus.
Früher hat man die Gebäude so bunt angemalt, um Mieter anzulocken. Denn in den 50er Jahren hatte man das gegenteilige Problem von heute und hatte keine Mieter. So hat man die Häuser so bunt angemalt, um Mieter anzulocken. Das war nämlich ganz besonders, in so einem schönen bunten Haus zu wohnen, weil Leipzig an sich eine sehr graue Stadt war damals.
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Sie sprach:
Wenn wir jetzt weiterfahren, können Sie auch gleich noch mal acht Jahre wird noch mal rot sehr schön. Dann kann ich Ihnen noch etwas auf der rechten Seite vorne zeigen. An der Hauswand sehen Sie die Löffelfamilie: Mutter, Vater und zwei Kinder, die am Tisch sitzen und eine schmackhafte Feinkostsalat Obst und Gemüsekonserven doppelt konzentrierte Suppe löffeln. Alles wurde hier eingetopft. Als diese Leuchtreklame in den 1970er Jahren angebracht wurde, war das eine echte Sensation, denn es handelt sich um eine Wechselreklame. Wenn sie abends an ist, sieht es wirklich so aus, als ob die Familie löffelt.
Heute ist es natürlich keine Konservenfabrik mehr, sondern ein vielseitiges Gebäude. Es ist ein sehr beliebter Ort für Handwerker. Es gibt einen Tischler, einen Kräuterladen und im Sommer haben wir ein Sommerkino, in dem alternative Filme gezeigt werden. Es gibt auch einen kleinen Biergarten und einen Hippie-Laden. Es gibt allerlei Zeug und man kann auch gerne mal Flohmärkte besuchen. Ich gehe hier rechts und links los, Sie sehen, was hier los ist. Rechts haben wir das Killy Willi, den ersten Irish Pub in der Stadt. Für die Rammstein-Fans hier an der NATO-Geschäftsstelle hatte Rammstein ihren ersten Live-Auftritt. Dann haben wir hier die Haltestelle „Letzte Chance“. Möchte jemand aussteigen? Und damit es nicht langweilig wird, möchte ich Ihnen noch ein paar Empfehlungen geben, wo Sie heute Abend essen gehen können oder wie Sie den restlichen Tag verbringen können. Fangen wir hier rechts unter dem Baum an. Dort befindet sich ein kleines Häuschen, das ursprünglich eine öffentliche Toilette war und ein Geschenk…“
Weiter Richtung zum Völkerschlachtdenkmal
Sie sprach:
Davon Soßen an die Sachsen zur Zeit der Völkerschlacht heute eine Burgerbude. Guten Appetit! Ja, aber das ist ehemals eine öffentliche Toilette. Es hat natürlich nichts über die Qualität der Burger zu sagen, die sind natürlich sehr, sehr gut. Zu Stoßzeiten, so zwischen 17 und 18 Uhr, muss man hier sogar Schlange stehen, um einen guten Burger zu bekommen. Dann geht es weiter. Auf der rechten Seite haben wir ein italienisches Restaurant, da gibt es sehr Gutes. Die Zahlen sehr gut Weinen, dann geht es weiter rechte Hand. Die roten Markisen, das Café mettre, ein französisches Jugendstil Café mit angeschlossener Patisserie. Wir haben etwas für die Naschkatzen. Dann geht es weiter rechter Hand. Da vorne die grünen Markisen, das ist die Gaststätte Kollektiv. Wie früher essen, wie zu DDR-Zeiten, ist hier das Thema. Und das Café Puschkin, hier wird man Gerüchten zufolge schneller bedient, wenn man auf Russisch bestellt. Das können Sie ja heute Abend einmal ausprobieren, ob sie schneller zu Ihnen kommen, wenn Sie auf Russisch bestellen. Vielleicht noch eine kleine Geschichte von mir: Ich komme ja ursprünglich aus Thüringen und in Thüringen sind Thüringer Klöße sehr beliebt. Wenn meine Eltern zu Besuch kommen, erwarten sie von mir, dass ich Thüringer Klöße mache. Ich habe das schon mal gemacht, daher weiß ich auch, wie lange das dauert. Wenn ich keine Zeit habe, schnappe ich mir meinen Kloster von geh rüber ins Kollektiv und hole meine Klöße von dort, die sind so gut. Meine Mutti hat das noch nie gemerkt.
Weiter über MDR
Sie sprach:
Ja, die Karl-Liebknecht-Straße, die geht jetzt noch weiter, immer geradeaus, immer weiter Richtung Süden. Und diese Straße hat im Laufe ihres Bestehens auch schon so einige Namensänderungen über sich ergehen lassen müssen. Ganz früher war es die Südstraße, weil sie Richtung Süden aus der Stadt hinausführt. Dann wurde sie umbenannt in die Reichsstraße, dann wieder zurückbenannt in die Südstraße. Dann haben wir auch mal eine Zeit lang die Adolf-Hitler-Straße gehabt und jetzt ist es die Karl-Liebknecht-Straße. Was für ein geschichtlicher Umschwung! Durch das ganze Hin und Her bei den Namen kommt es doch dazu, dass viele Leipziger immer noch „Adolf Südknecht Straße“ sagen. Er ist von allem etwas dabei und ich erzähle Ihnen das deshalb, weil das durchaus passieren kann. Wenn Sie Veranstaltungshinweise wie das Kneipenquiz haben oder ähnliches und diese auf der Adolf Südknecht Straße nutzen wollen, müssen Sie ein bisschen suchen, denn Sie werden diese Straße im Stadtplan nicht finden. Aber jetzt wissen Sie, was gemeint ist, und jetzt können Sie auch ganz beruhigt in die Kneipen gehen. Geradeaus vor uns kommen jetzt zwei große runde Kuppeln auf uns zu, und das ist der Leipziger Kohlrabi Zirkus. Er heißt so, weil die ehemaligen Gemüse-Großmarkthallen waren. Als er 1927 eröffnet wurde, staunte man auf der ganzen Welt, denn so große freitragende Hallen mit einer Spannweite von 75 Metern, wie wir sie da vorne haben, hatte man bis dahin noch nirgendwo auf der Welt gesehen. Das war eine echte Sensation. Heute wird dort kein Gemüse mehr gehandelt, sondern es ist ein Veranstaltungsort für Flohmärkte, Kreativmärkte und ähnliche Veranstaltungen. Und auch im Keller des Gebäudes haben wir ein sehr bekanntes Club. Da geht die Jugend am Wochenende tanzen. Ja, auf der linken Seite fahren wir gerade an der medias City entlang. Hier haben sich mehr als 90 Medienunternehmen niedergelassen, die entweder mit dem MDR verbunden sind oder ihre eigenen Produktionen machen. Und hier…
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Sie sprach:
Wer, wer ihn gedreht, wie beispielsweise hier, ab vier brisante Teile der Soko Leipzig oder auch Teile des Tatorts oder Deutschlands beliebteste Arztserie „In aller Freundschaft“, also Freunde der Sachsenklinik, aufgepasst! Linke Hand die Straße reingeschaut, da haben sie den Haupteingang der Sachsenklinik aus dem Fernsehen. Ja, seit über 20 Jahren werden hier die Herzen gebrochen und die Herzen repariert. Auf der linken Seite fahren wir gerade am DDR-Gelände entlang, das früher mal ein alter Schlachthof war. Dieser gelbe Klinkerbau, den Sie hier vorne links sehen, das sind noch die historischen Eingangshallen vom alten Schlachthof, die sind noch so erhalten geblieben, aber geschlachtet wird ja heute nicht mehr. Wie gesagt, heute werden hier Serien produziert, wie „In aller Freundschaft“ seit über 20 Jahren, und das ist etwas, was ich für einen Schlechtwettertag in Leipzig empfehlen kann. Wir finden auch sehr interessante Hausführungen statt, da können Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen oder auch Ihre Lieblingsschauspieler aus dem Fernsehen kennenlernen.
Gut, kommen zur nächsten Haltestelle, denn Panometer. Möchtest du denn hier jemanden aussteigen? Jawohl, ja, das Panometer, das ist eine Wortmarke. Das war einst unser Gasometer von Leipzig, und der Künstler Yadegar Assisi stellt dort seine Panoramafotografien aus. Vor uns das große runde Ding, das ist es auch schon. Dann erstmal viel Spaß, wenn Sie mit mir mitfahren möchten. In zwei Stunden bin ich wieder da.
Ja, der Künstler Yadegar Assisi stellt dort seine Panoramafotografien aus. Die sind riesig groß, 30 Meter hoch und 110 Meter lang. Und momentan finden Sie dort eine Kunstausstellung mit Monet. Genau. Vorher hatten wir hier eine Levin, das war eine Ausstellung mit Bildern von 11. Separates. Eine sehr schöne Ausstellung, die mir sehr gut gefallen hat. Sie hieß „Carolas Garten“ zu sehen. Es war ein Garten aus der Sicht einer Biene, also wunderschöne Makrofotografie, das war auch sehr toll. Da sehen Sie jetzt hier links noch mal das MDR-Gelände vom alten Schlachthof. Und wenn Sie jetzt noch mal nach links schauen, sehen Sie aus der Ferne auch noch einmal den Kohlrabizirkus dort vorne.
Warum freitragende Hallen? Man hat damals mit Gemüse und Obst gehandelt, also mit ein paar Kisten und Paletten hantiert. Pfeiler hätten da ganz einfach gestört, deswegen hat man die freitragend gebaut.
Weiter Richtung zum Völkerschlachtdenkmal
Sie sprach:
Am Horizont sehen wir jetzt auch schon unser nächstes Highlight auf der Tour, nämlich das Völkerschlachtdenkmal. Aber bevor wir dort ankommen, kommen wir erst einmal auf die Leipziger Automeile. Und warum sie so heißt, wird Ihnen gleich ersichtlich werden. Hier gibt es nämlich ein Autohaus nach dem anderen, da ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Die Automobilindustrie ist nicht gerade der unwichtigste Wirtschaftszweig hier bei uns in der Stadt, zumal wir auch zwei große Hersteller im Norden der Stadt haben, die sich als Werk niedergelassen haben. Zum einen gibt es BMW und zum anderen Porsche. Diese beiden Hersteller finanzieren ziemlich viel mit, was es in der Stadt nur mit zu finanzieren gibt. Dementsprechend steht Porsche auch oft drunter. Oder drüber, falls Sie sich mal nach unten begeben. Moment, um ein Beispiel zu nennen, sage ich Ihnen von der Orgel in der Nikolaikirche. Sie wurde vor einigen Jahren sehr aufwendig saniert, Porsche hat dann noch Geld dazu gegeben. So kommt es, dass auch heute noch eine Porsche-Orgel dort steht. Wenn Sie später vielleicht noch Zeit haben, sollten Sie unbedingt in der Innenstadt spazieren gehen und sich die Nikolaikirche anschauen. Besonders die Orgel ist sehenswert. Sie ist nicht nur die größte Orgel in Sachsen, sondern auch die einzige Orgel der Welt, die Links angeht. Genau wie ein Porsche, der auch links angeht. Das können Sie sich für „Wer wird Millionär“ merken. Wenn Sie eines Tages bei Herrn Jauch auf dem Stuhl sitzen und durch diese Frage die Millionen abräumen, können Sie an mich denken. Ich gebe Ihnen noch meine Kontonummer mit. Wenn Sie nach rechts schauen, sehen Sie dort hinten im Gebüsch ein rot-weißes Flugzeug stehen. Ja, in der Ferne rechts hinten. Kennen Sie das? Das ist ein Flugzeug der damaligen DDR-Airline Interflug. Dieses Flugzeug war schon in Sankt Petersburg, in Moskau, in Havanna und ist auch schon einmal abgestürzt. Nach der Reparatur ist es weitergeflogen und hat nun hier in Leipzig seine ewige Ruhe gefunden. In den 90er Jahren gab es einen sehr findigen Gastronomen, der auf den Tragflächen des Flugzeugs eine kleine Bar errichtet hat. Aber diese Bar hat leider Corona nicht überstanden. Aber es war eine schöne Idee. Ich denke, man kann sich das alles anschauen. Ich war dort schon lange nicht mehr, aber damals war es schon eine schöne Sache.
Der Völkerschlachtdenkmal
Sie sprach:
Und es geht weiter, wir wären uns jetzt in großen Schritten dem Völkerschlachtdenkmal. Bevor wir dort ankommen, erst einmal ganz kurz: Was ist denn hier überhaupt passiert? Es geht um die Entscheidungsschlacht während der Befreiungskriege um 1813. Ganz kurz und knapp: Europa befreit sich hier von Napoleon. Ja, wir haben ja zwei große Hauptteile, die sich gegenüberstehen. Auf der einen Seite Napoleon Bonaparte mit seiner Grande Armée, unter seinen Verbündeten leider auch die Sachsen. Auf der anderen Seite die Alliierten Staaten, bestehend aus Österreich, Russland, Preußen und Schweden. Ja, was hier los war, das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. 127.000 Tote forderte die Schlacht. Das mag uns heute vielleicht gar nicht mehr so viel erscheinen, weil wir durch die Totenzahlen der beiden Weltkriege verdorben sind. Aber wenn man bedenkt, dass Leipzig zu dieser Zeit gerade 30.000 Einwohner hatte und 127.000 Tote auf dem Feld herumlagen, dann war das eine echte Katastrophe. Man wusste gar nicht, wohin mit den ganzen Toten. Daher kam es dazu, dass über eine Woche nach der Schlacht die Kadaver hier auf den Feldern herumlagen, weil man einfach nicht wusste, wohin damit. Die Folge war dann eine böse Typhus-Epidemie, die über die Stadt hereinbrach und noch einmal sehr viele Opfer forderte. Sogar mit dir die nächste Haltestelle möchte jemand aussteigen. Ja, wir sind am Völkerschlachtdenkmal mit Verlusten zu rechnen, nicht wahr? Ja, wenn es Ihnen gefallen hat, haben wir unten noch ein Körbchen stehen. Da können sie gerne etwas reintun. Und wenn es Ihnen nicht gefallen hat, dann nehmen Sie sich einfach etwas raus. Ich wünsche Ihnen viel Spaß. In zwei Stunden bin ich wieder da, wenn Sie mit mir mitfahren möchten. Riesengroßen Einkaufswagen der Universität. Es gibt einen Hit-Supermarkt. Genau, jetzt gibt es noch, ja, ja…
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Sie sprach:
So, wir haben gerade über das Völkerschlachtdenkmal gesprochen. Schauen wir uns das nun auf einmal an. Es ist der größte Denkmalbau in ganz Europa. 91 Meter ist es hoch und es wiegt sage und schreibe 300.000 Tonnen. Und auf jede Tonne kommt statistisch gesehen ein Besucher im Jahr, also 300.000 Besucher hat das Völkerschlachtdenkmal jedes Jahr. Wir haben unten eine Krypta für die Gefallenen, obendrüber eine Ruhmeshalle für die Heimgekehrten und ganz oben eine Kuppel mit Aussichtsplattform. Da stehen Krieger drumherum, das sind zwölf Stück an der Zahl, symbolisch für die 12 Staaten, die an der Völkerschlacht teilgenommen haben. Und diese Krieger, die schauen mahnen in alle Himmelsrichtungen, um den Krieg aus der Region fernzuhalten. Also, das ist ihr symbolischer Auftrag.
Ja, 1913 wurde das Denkmal eröffnet, zum hundertsten Jubiläum der Völkerschlacht. Und nur kurze Zeit später fing der Erste Weltkrieg an. Ja, also es hat nicht ganz so funktioniert mit den Krieg aus der Region fernhalten. So, willkommen du. Wenn wir vom Völkerschlachtdenkmal sprechen, meinen wir aber nie nur diesen Turm, so wie er hier steht. Sondern die gesamte Anlage ist das Völkerschlachtdenkmal und dazu gehört auch die Wasserfläche, die sie dort davor sehen. Zu dieser Wasserfläche gibt es nun verschiedene Interpretationsalternativen.
Die eine ist die offizielle, die auch vom Denkmalsverband verkündet wird. Und das ist die des Spiegels. Das Denkmal soll sich nämlich in der Wasserfläche spiegeln und so der Spiegel der Geschichte sein, der uns immer wieder vor Augen geführt wird. Damit sich die Geschichte nicht wiederholen möge. Ein anderer sehr bekannter Ansatz ist der der Tränen. Und zwar all die Tränen, die die Mütter und Väter hier um ihre verlorenen Söhne geweint haben. Mit der ganz klaren Botschaft dahinter, dass es egal ist, welcher Herkunft die Soldaten waren. Ob es jetzt französische, russische oder preußische Soldaten waren, ganz egal. Die Botschaft lautet, dass im Krieg alle die Verlierer sind. Und wenn Sie mich fragen, ist das eine sehr moderne Botschaft, die auch endlich mal die heutige Zeit Einzug nehmen sollte.
Weiter Teil 5






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