Markus Söder spricht persönlich:

Und was das heute wird, also vier Fäuste für ein Halleluja wird wahrscheinlich nicht vom Fünen hoffentlich auch nicht, das war das letzte Mal, aber die Klimaanlage geht ein bisschen sehr zugeht hoffentlich heute nicht, aber es wird sicherlich interessante, durchaus wahrscheinlich auch unterhaltsame Momente aus dem Leben des bayerischen Ministerpräsidenten und Vorsitzenden der CSU geben. Bevor es losgeht, darf ich noch vier Gäste ganz speziell begrüßen. Zum einen würde der Staatsminister, hier, er ist natürlich Bezirksvorsitzender der CSU, Christian Bernreiter, herzlich willkommen. Herzlich willkommen bei Landrat Bernd Siebler. Grüß Gott hier im Kino. Hallo, ein herzliches Willkommen an den Bürgermeister hier von Deggendorf herzlich Willkommen an Christian Moser. Und an den Landtagsabgeordneten Josef Heisl herzlich willkommen. Und jetzt würde ich sagen, wie immer, wenn eine Vorstellung beginnt, geht doch der Vorhang auf. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung, spannende Informationen und ich würde sagen, möge der Abend beginnen.

Jawohl, meine Damen und Herren, persönlich und hier ist der bayerische Ministerpräsident und Vorsitzende der CSU, Doktor Markus Söder, herzlich willkommen. Ja, ich bin wunderschön, ich finde es immer wunderbar, das einzige Massiv, fast niemand kann ihm von Vorteil sein, aber ich freue mich jedenfalls auf den Abend. Sehr gern gekommen, vielen Dank, dass ihr uns lieber gut und ich bin gespannt, wie die Vorstellung wird, aber der Vorstellung im Kino ist sowieso, wir haben sogar erwähnt, dass es so ein großes Hobby ist oder seit vielen Jahren immer gerne im Kino. Also, das ist bei mir so, also wir müssen zusammen meine Mutter, mein Vater war normalerweise der Vater, die Mutter war Meisterin.

Wodrin ich habe Kino immer mehr begeistert, das ging los, natürlich mit Märchenfilmen. Ja, ich hatte aber bald die Schwelle erreicht, dass mich die Welt so richtig ganz groß begeistert hat, und dann war es tatsächlich, weil es vorhin angesprochen wurde, gar nicht so Bud Spencer, sondern eher die Kindheit. Er kann so stark sein, wie ich auch mal geworden wäre, ja, zu kräftig und so Christian, nee, wie wir zwei und so heute. Und dann war es so, dass ich ein Kilogramm bin. Ich habe immer alle Möglichkeiten ausgenutzt, etwas ins Kino zu kommen, und dann gab es diesen besonderen Film. Er war schon mit der fünften Klasse im Vorspann, er hieß „Kriegt der Sterne“. Die Lehrer sollten das nicht mögen, aber „Kriegt der Sterne“ kannte man, es war ungewöhnlich, außer du hattest eine Zwei in Englisch oder ich habe tatsächlich an dem Tag eine Zwei minus bekommen, gerade so geklappt, und durfte den Film sehen. Und es war tatsächlich eine neue Form von Kino, als ich ihn dann gesehen habe. Ich habe den Film achtmal gesehen und habe mein ganzes Taschengeld immer für Kino ausgegeben. Deswegen war ich immer ein Fan von der Leinwand im Kino und muss ehrlich sagen, später war es dann so, als ich dann ein junger Mann war, dass das Bild entstand, weil er dann früher in dem Alter schon irgendwie eine Schnitte hatte. Da habe ich Kino natürlich nicht nur als Unterhaltung auf der Leinwand, sondern auch als eine Form von Begegnung oder gemeinsamem Ausgehen empfunden. Ja, alles wird anders gespielt, wird hin und her gewischt, aber damals war das noch ganz üblich, und man hat versucht, irgendwo eine Hand zu finden. Ich war immer sehr, sehr schüchtern. Ja, aber Kino war immer etwas Besonderes. Und später, um das abzubilden, habe ich es immer toll gefunden, Vater zu sein. Im Endeffekt war es schön, mit meinen Kindern ins Kino zu gehen. Vor allem mit meinen Jungs, weil ich dann die Filme sehen konnte, die ich nie sehen konnte. Das war bei „Star Wars“ 30 Jahre später, die anderen Teile, die darin waren, und natürlich die ganzen „Avengers“-Filme und „Herr der Ringe“ und solche Sachen, die mir sehr gefallen haben. Ich weiß, es gibt auch andere wichtige Filme, aber ich sehe gerne Science-Fiction, Mystery und solche Sachen. Deswegen ist Kino für mich immer noch eine große Faszination als Vater. Es ist heute schwerer, ins Kino zu gehen, da ich Ministerin bin. Ich muss darüber nachdenken, was andere Leute denken, und ich muss es mehr mitnehmen. Also, wir sind ja vielleicht schon Eingangstür für diese großen, gut gewachsenen Herren, und dann sitzen die manchmal zwei Plätze weiter da einer und dann da einer, und dann muss ich auch einen Film anschauen, der nicht meinem Geschmack entspricht. Also, das ist etwas, was mir gefällt, wenn er denn geballert wird, und man muss dann halt die Filme etwas auswählen, aber es gelingt mir immer noch, ins Kino zu kommen. Bin heute dann da in diesem wundervollen Kino und ehrlich, es hat sowieso eine Menge zu bieten. Ja, tolle Stadthalle, bestaussehende Kommunalpolitiker, aber das ist dann auch noch so ein schönes Kino, herzliche Gratulation dazu, sehr schön. Es geht ja, wir können gerne ablaufen, sind Sie denn auch ein Fan von Markus, also von seiner Vorliebe für das Weltall? Wie jemand sagt: Gar nicht, Mensch, das will der Söder. Ist weg, alle Wege führen zum Mond, kommt es auf die Star-Wars-Geschichte an, ja?

Das sieht schon, aber du musst dazu sagen, dass es lange Debatten über Star Wars oder Star Trek gibt. Ich weiß nicht, ob es wieder so drin ist. Also, du hast davon geträumt, dass Enterprise ist. Man muss dazu sagen, dass Star Wars eigentlich nicht mehr so mythologisch-spirituell ist, aber trotzdem interessant. Ich habe mit einem Bischof aus Nürnberg darüber gesprochen, dass jetzt unsere Jungs Fans sind. Von dem, was wir früher hatten, oh oh, ja, so wie ihre Eltern waren und dann haben wir ja ganz interessante Dinge erlebt.

Star Trek, also Enterprise, hat die Motive genannt, dass Anakin Skywalker später zu Darth Vader wird und also ganz böse ist. Natürlich gibt es auch christliche und griechische mythologische Motive. Es ist eigentlich fast eine Märchenerzählung.

Star Trek, also Enterprise, hat mit der ganzen Entwicklung zu tun. Es gibt praktisch keinen Astrophysiker oder Weltraumfahrer, der keinen Bezug zu Star Trek hat. Vor wenigen Tagen hatten wir das Mond Kontrollzentrum bei uns in Bayern. Es ist eine wirklich tolle Geschichte. Ein Journalist hat gefragt, warum man den Mond kontrollieren muss. Es war ein kluger Hinweis von uns Journalisten. Es geht um künftige Mondmissionen in Verbindung mit der NASA und um den Schwung des Mondes in Richtung Mars. Es ist eine viel diskutierte und kritisierte Frage, ob man zum Mond zurückkehren sollte. Aber meine Damen und Herren, ich bleibe dabei: Wenn es uns irgendwann gelingt, eine größere Fähre mit einigen Leuten dorthin zu schicken, habe ich meine Liste bereits abgeschlossen.

Und dann wurden sie über das stationiert, aber zurück, mich hat es immer fasziniert, und als Kind kannte ich noch diese „Was ist was“-Bücher, die ich jetzt hier gelesen habe. Und die Planeten, die ich erforscht habe, warum erzählt es uns das? Es ist faszinierend, was wir in so kurzer Zeit über unser Leben und darüber, was wir wissen, herausgefunden haben. Die damals existierenden Planeten waren noch echte Planeten. Es ist sehr unfair, dass wir die ganze Zeit gemacht haben, aber jetzt ist es tot.

Was wir heute alles wissen, meine Damen und Herren, ist faszinierend. Wir wissen heute sowieso schon total interessante Dinge. Wir hatten eine blitzende Diskussion mit jemandem über Stromleitungen, nein, nicht über Stromleitungen, sondern über Magnetfelder. Magnetfelder sind wichtig, meine Damen und Herren. Sie sind übrigens der Grund für Polarlichter. Wenn wir keine hätten, würden wir alle wie Hähnchen auf dem Oktoberfest aussehen, weil wir von den Strahlen gebrutzelt werden würden. Und es würde die Sonnenwinde wegnehmen, was die Atmosphäre macht. So ist der Mars am Ende zu dem geworden, was er ist, faszinierend oder? Deswegen braucht man Magnetfelder, meine Damen und Herren. Das wissen wir heute und wir gehen einen Schritt weiter. Bei Jupiter und Saturn gibt es Monde, von denen wir überzeugt sind und wissen, dass sie Wasser haben. Unter der Oberfläche befinden sich Ozeane, die ab und zu explodieren, wie Geysire. Wir können davon ausgehen, dass dort vulkanische Aktivitäten stattfinden. Das ist ungefähr das Gleiche wie mit den mythologischen Quellen der Ozeane, von denen viele Forscher glauben, dass dort möglicherweise das Leben auf der Erde entstanden ist. Das Leben auf der Erde ist nicht einfach an einem großen Arbeitstag passiert, sondern eher hinter den Ozeanen. Überlegen Sie mal, was das bedeuten könnte, wenn dort tatsächlich eine Form von uns passiert. Was würde das für uns als Menschen und für unsere Identität bedeuten? Ich finde das hochspannend und faszinierend. Dabei geht es für mich nicht so sehr um die Raumfahrt und den Blick in die Ferne, sondern um das, was uns die Gäste und Professor Reiter erzählen. Diejenigen, die schon im All waren, schauen dann auf die Erde und finden sie unglaublich wundervoll. In diesem absoluten Nichts dieses wundervollen blauen Planeten wächst ein Bewusstsein für die Schöpfung und die Einzigartigkeit dieses Planeten. Deswegen finde ich es schrecklich dumm, dass wir unseren Planeten bekämpfen und Kriege führen, anstatt dankbar und glücklich zu sein. Wir haben den Auftrag, ihn zu schützen, damit auch die nächsten und übernächsten Generationen gut leben können.

Damals habe ich einiges in Kurzfassung über Bayern und das Zentrum gelernt, das ist natürlich eine Sensation. Das zweite Problem ist Oberpfaffenhofen, es ist zu lang, aber jetzt haben wir es schon hinbekommen. Die Jugend hat also schon Interesse an Science-Fiction und Planeten gezeigt, das waren die großen Themen für Markus Söder, nicht wahr? Ja, die meisten, ich hatte schon ein Baugeschäft mit etwa zehn Leuten. Ja, meine Mutter war Meisterin in der Handwerkskammer und hat den Laden in Deutschland geschmissen. Ja, das war noch die Zeit, wo es Wochen gab und mein Vater war ein eher traditioneller Mann, der schon eine starke Persönlichkeit hatte. Er ist immer sehr früh aufgestanden, ich bin auch früh aufgestanden, das fällt mir bis heute nicht schwer, weil mein Vater das damals gemacht hat. Er hatte ein kleines Geschäft und hat sich auch immer vorgestellt.

Vielleicht könnte derjenige, der sich das anschaut, es noch einmal überprüfen. Mein Vater war zum Beispiel ein sehr pragmatischer Mensch, er hat uns ein Fitnessstudio gemacht, aber vielleicht etwas besser, also hat er einen sehr pragmatischen Ansatz für meine Freizeitgestaltung gefunden. Einfach mal eine Woche getestet, weil er alle Jugendschutzbestimmungen und Mindestlohn außer Acht gelassen hat. Und nach einer Woche hat er gesagt, du hast zwei linke Hände, aber du könntest bestenfalls Politiker oder Pfarrer werden, aber sonst bist du nicht geeignet. Das war damals schon ein Schlag, aber es hat sich dann für mich als Fahrrad bewahrheitet, das hat mir moralisch und so gereicht. Wie kann man bei der CSU landen, aber das ist Unverständnis, das war nicht meine behütete und bescheidene Kindheit.

Deswegen muss man sagen, dass wir auf den Beschwerden sind und meine Eltern haben es toll gemacht. Natürlich muss ich aber sagen, dass meine Eltern mir nicht gesagt haben, was ich machen soll. Ich war immer ein bisschen autoritär und habe schon immer gemeint, dass ich weiß, wie es geht. So hat sich das über ein Jahr ergeben und es war besonders schwierig, weil es immer Engagement der Politik erfordert hat. Es war immer etwas mit einem Telefonat verbunden. Wenn wir bei der Jungen Union waren, haben wir uns unter vielen telefoniert, um Mehrheiten vorzubereiten. Du solltest es mal probieren, das war nur schriftlich so und mein Großvater war eh skeptisch. Er meinte, ich solle um Gottes Willen nicht in die Politik gehen. Er war ja in der Politik, als die Russen kamen. Jetzt bist du gefährlich, wenn du CSU bist. So waren damals halt die Dinge, aber das hat mich nicht so bewegt. Ich habe dann irgendwann entschieden, mich nicht zu engagieren. Und wie gesagt, das haben wir am Schluss dann gut entwickelt.

Deswegen muss man sagen, und da kennen wir auf den Beschwerden, und meine Eltern haben es dann toll gemacht, natürlich. Aber was ich sagen muss, was nicht so war, meine Eltern haben mir nicht gesagt, was ich machen soll. Ich habe immer ein bisschen meine eigene Autorität gehabt. Ich habe schon immer gemeint, ich weiß schon, wie es geht. Und so hat sich das dann über ein Jahr ergeben, und besonders schwierig, weil es Engagement der Politik er ist immer was mit einem Telefonat da rein, wenn wir den Jungen Union ist, dann unter vielen telefonieren Mehrheiten vorbereitet haben deine probieren soll das war der nur schriftlich ja so und der Großvater war eh skeptisch, also um Gottes Willen nicht in die Politik gehen, der war ja ein Jahrgang 191 in der Politik da, wenn die Russen kommen tun jetzt CSU bist du gefährlich so so waren damals halt die Dinge, aber das hat mich jetzt nicht so bewegt ich glaube ich dann irgendwann entschieden nicht zu engagieren und wie gesagt, das haben wir aber nicht so richtig verstanden. Haben sie gut haben sie aber am Schluss dann entwickelt.

Das war ein guter Schüler, tun unterschiedlich, als ich in der Grundschule war, früher die Hand wirklich brilliant hat einen Übertritt 1,14 gehabt, also das war okay. Ja, wobei ich sagen muss, dass ich in bestimmten Bereichen auch da wieder es gab Handarbeiten in der Grundschule, ich habe mir immer noch nicht viel gestohlen, also sticken oder so Zeug, das war jetzt nichts für mich da und generell handwerkliche Aktivitäten waren wie soll ich sagen er mit Gewalt anstatt mit Technik verbunden, es war nichts für mich, aber.

Das Gymnasium am Anfang war auch ganz gut, aber dann kam natürlich achte Klasse ungefähr zwei emotionale Wellen auf mich zu. Das eine war das wachsende Interesse am anderen Geschlecht ohne jeden Erfolg, denke ich, ohne jeden Erfolg, meine sehr verehrten Damen und Herren, und das Interesse an Politik, das hat mich begeistert. Mich hat vor allem deutsche Geschichte begeistert, weniger die alten Römer, weil es auch mit Daten zu tun hatte und Latein fand ich jetzt nicht so faszinierend.

Also zum einen fand ich das Gymnasium am Anfang gut, aber dann kam natürlich achte Klasse ungefähr zwei emotionale Wellen auf mich zu. Das eine war das wachsende Interesse am anderen Geschlecht ohne jeden Erfolg, denke ich, ohne jeden Erfolg, meine sehr verehrten Damen und Herren, und das Interesse an Politik, das hat mich begeistert. Mich hat vor allem deutsche Geschichte begeistert, weniger die alten Römer, weil es auch mit Daten zu tun hatte und Latein fand ich jetzt nicht so faszinierend.

Ja, ich kann zwar die erste Lateinstunde toll. Bin ich heimgekommen und habe den ersten Satz zitiert. Also Buch Hexe, also das heißt: „Schau mal, Markus. Rudi im Kolosseum ist also Markus.“ War heute im Kolosseum. Da haben wir nichts gemerkt. Der einzige Satz war, dass er ganz stolz darauf war. Man hätte ihn höchstens ein Mann schmeißen können. Das Interesse für die Toga ist da, aber dann doch relativ schnell abgebaut. Und nicht der deutschen Geschichte ein bisschen warum, weil ich fand es unverständlich.

Also zum einen fand ich die Nazizeit man bei Katja Reichsparteitagsgelände. Das heißt, du kommst auch sehr schnell zu den Fragen, unmittelbar quasi haptisch. Was war da? Warum? Und ich habe, wenn man historisch denken kann, kann man ja verstehen oder kann man irgendwie überlegen oder kann man historisch vergleichbare Fälle sehen. Das ist Streit gab dieses Ding, dann tun oder ähnliches. Grab heißt meine gut, aber es gab aber diese Einzigartigkeit dieser grausamen Gewalt. Menschen nehmen nicht nur einfach umzubringen, sondern sie zu häuten und aus der Haut einen Lampenschirm zu machen. Wie gaga muss man sein? Und ich weiß nicht, ob jemals jemand diese Dokumentation gesehen hat, die die Maschinerie der bürokratischen Vernichtungsidee ohne jede Ecke zeigt. Das hat mich tief berührt und auch bewusst gemacht.

Das war das Eine und das Zweite: Ich habe gesehen, wie meine Eltern dann traurig waren und Tropfenformen gezählt haben. Sie konnten nicht mit Geld, sondern nach Frankreich fahren. Und nach Frankreich konnte man gefährdet und unbeschränkt sein, aber in Richtung Westen. Aber die Ziele der Läufer sind nicht auf die eigenen Leute gerichtet. Das heißt, sie schützen nicht die Grenze, sondern bewachen ihre eigenen Leute. Ich habe das nie verstanden und es waren Impulse, die mich nicht begeistert haben Politik zu machen. Und da habe ich verstanden, warum Linke das irgendwie okay fanden mit der DDR oder zumindest nicht so dagegen waren. Und dann hat sich bei mir ein politisches Interesse ergeben und dann fand ich auch Strauß einfach super, den französischen Staat zu sehen und so. Das hat mich total fasziniert.

Das stimmt tatsächlich, ich hatte ein großes Plakat in meinem Bett liegen, nur sein Gesicht, also den Kopf von Start 14, war jetzt auch meins. Nur wegen der Ästhetik und so war es nicht einfach, eine junge Frau dazu zu bringen, zu bleiben. Wenn man sich vorstellt, dass der Kopf vom Staatstheater als erstes kommt, können wir uns das vorstellen. Aber das war nicht so einfach, hat mich aber natürlich nicht abgeschreckt. Ja, aber dann war 1983 eine Frau, die im Rahmen gesprochen hat. Es gab 82 Wände, dann kam der letzte Impuls, der cool gewählt wurde. Ja, Schmidt war der letzte Impuls und da will ich hin. Dann gab es eine Rede von Franzstraße Nürnberg Hauptmarkt und alle, die immer sagen, um. 

Heute ist alles so schlimm und wenn die grünen Augen angegriffen werden, also, wer zu der Zeit bei Strauss dabei war, Nürnberger Hauptmarkt, ein riesiger Platz. Ja, der war in zwei Hälften geteilt, alles drei Kilometer vorher mit Absperrungen geprägt. 

Du kennst das, wie früher alles war, Wahnsinn. Nürnberg war jetzt eher eine linke Stadt, immer gab es die eine Hälfte, die anständigen, braven, wackeren und rechten wie ich, und wir standen schon vor dem Franzosen. Auf der anderen Seite waren dann halt oder so, also schon sehr schwierige Fälle, die eine gute Stock Strauß rufen und Nazis schreien. Also, wenn man von Bedrängung und Angriffen spricht, das war schon so. Also, da war es von links ganz anders, aber junge Menschen waren total begeistert davon und deshalb habe ich gesagt, ich will in die Partei gehen, aber es ist nicht passiert. 

Und wie warst du damals? Ganz nervös? Damals war sie genau dann in Hallschlag. 

Scheiß Verein, das waren alles alte Männer, die konnte man nicht leiden. Dann habe ich schriftlich einen Tag vorher, glaube ich, nicht beim Stadtratsmitglied wirklich schön, wie schlimm es war, ich war ja nicht da, es gab schon sehr Lebendigkeit in der Saison und dann sind vier Wochen vergangen, in denen nichts passiert ist. 4 Wochen später, nachdem ich meinen Antrag eingereicht hatte, habe ich eine Einladung zu einer Ortsverband Veranstaltung bekommen, Neuwahl des Juroren. Das habe ich dann ganz hinten weggelegt und am Ende hat der neugewählte Arzt Vorsitzender gesagt: „Ja, wir haben noch freie Beisitzer, einer von euch da hinten, Markus, was ist deine politische Motivation? Welche Schule besuchst du, das Türe Gymnasium oder war ich auch da?“ So begann das Drama, meine Damen und Herren, mein erstes Amt bei der ersten Veranstaltung als Beisitzer…

Dachte, das dürfte ich Minigolf-Turniere organisieren. War sehr schnell Schriftführer und dann war ich der Einzige, der schreiben konnte oder Schatz. Mal so hat sich das dann ergeben und bis absoluten ein halbes Jahr später hat Dir gesagt, ich muss auch mal zur CSU gehen und bin zum CSU-Ortsverband gegangen, Sankt Leonhard Schreiner. Und dieser Ortsverband war mitten in einem vollen sozialistischen Stadtteil gelegen, da kam der erste SPD-Reichstagsabgeordnete Bayerns mehr, also ganz glücklichste SPD.

Und das Thema ist der Kindergarten St. Leonhard und dachte immer, es war an der Referent. War in 70-jähriger Start hat aber war und der CSU seine enorme Vitalität zu spüren, weil wir in 70-Jährige über ihre Kinder reden, als das ist doch schon mal sehr beachtlich und es war dann so eine Kneipe Hinterzimmer im fordern Zimmer wenige Tische besetzt die Leute mehr mit sich und dem Glas beschäftigt und bin dann in die Kinderzimmer und habe anfangs immer alles voller Raucher Zigarren raucht saßen fünf arrivierte ältere 

Und das Thema ist Kindergarten St. Leonhard und dachte immer, es war an der Referent. War in 70-jähriger Start hat aber war und der CSU seine enorme Vitalität zu spüren, weil wir in 70-Jährige über ihre Kinder reden, als das ist doch schon mal sehr beachtlich und es war dann so eine Kneipe Hinterzimmer im fordern Zimmer wenige Tische besetzt die Leute mehr mit sich und dem Glas beschäftigt und bin dann in die Kinderzimmer und habe anfangs immer alles voller Raucher Zigarren raucht saßen fünf arrivierte ältere Herren, das sah so aus wie das EOC von 1960 und und nach wenigen Minuten warten von der Kindergartensituation klar, das ist mir immer gar dafür geht dass der darf ich auf den Stadtteil irgendwie wieder ineinander gewartet fand es ganz interessant hat, die sich denn die ganze Zeit krank in den raucht und habe am Ende des Abends mich entschieden, also entweder ich liebe dich übernehmen den Laden und können sich vorstellen, was ich dann gemacht habe. So war der einstehen, das war der einzige in Nürnberg, was er damals überhaupt für die CSU und YouTube.

Ja, wir waren einfach also warum bist du zu wissen in Nürnberg? Da gab es bis 1990 noch ein DKP stotter von der SED finanziert. Wurde uns haben. Die meisten linksradikalen Aktivitäten gehabt, das hat mir natürlich nur motiviert. Ja und die Zeitung damals, die Nürnberger Nachrichten, sind heute zumindest…

Ein bisschen fairer, aber damals hatten wir hier keinen Bericht, der das erwähnt hat. Also wirklich keinen Bericht erwähnt. Er muss das nicht irgendwie mit allen möglichen Aktivitäten selbst in Erinnerung bringen. Deswegen war das nie so einfach, aber es hat auch immer ein bisschen motiviert, ehrlicherweise. Deswegen ist es so, dass man dann auch ein bisschen mehr Überblick über das, was später ist, haben sollte. Ein Mensch wie Markus überschreitet manchmal die Grenzen. Wenn du in der Gegend bist, wo du bei der normalen Arztversammlung und schönen Bericht bekommst, ist das etwas anderes, als wenn du nie erwähnt hast. Also musst du Mama ein bisschen mehr Dampf machen, dass er redet. Dann wird vielleicht meine abgeschnittene Hand gezeichnet oder ein linker Fuß. So war das immer in Nürnberg. Es war ein sehr schwerer, großer Kampf und heute sind wir eine CSU-Stadt. Aber das waren lange, lange Wege, die wir gehen mussten. Und aus Nürnberg ging es dann logischerweise irgendwann in den Bayerischen Landtag. Das war eigentlich nie geplant, weil ich ja zuvor Jura studiert habe. Ich war Assistent an der Uni, habe promoviert und dann bin ich zum Bayerischen Rundfunk gegangen.

Habe dann wohl einen Fehler gemacht, also das Fernsehen sehr zum Missfallen meiner Mutter, wie du hast.

Doch was habe ich Kleines studiert, wieso willst du jetzt Journalist werden und wenn ja, also ja und dann hatte ich eigentlich mit jeglicher politischer Arbeit abgeschlossen. Jetzt würde ich sagen, okay, das war schön und spannend, aber dafür muss man also Journalismus studieren und auch ein Moderator von solchen tingeltangel Sendungen werden, die es so gibt.

Halte das so, was ist jetzt nicht, wir haben die Kollegen von ihm, von denen er wahrscheinlich viel zu hoch von mir oder weiter, er hat aber wohl ein paar Jahren Ausbildung bekommen.

Also, das war dann schon normal. Jedenfalls verstarb ein Landtagsabgeordneter, der ganz sicher war und ich hatte mit ihm nicht so viel verstanden, er war immer so ja, er war jemand im Wald, zu frisch und völlig unverständlich, ja. Und ähm, er verstarb und dann war die Frage, wer kandidiert und ich war auch nicht der Favorit.

Da gab es einen langjährigen Staatsanwalt, der Favorit als Vorsitzender war. Eine ältere Dame, die eigentlich auch hoch war, beschloss dann das Zigaretten, Markus Söder ja so aus dem Stadtteil, wo noch nie ein Stadtrat gehabt hat. Also jetzt für diejenigen, die bei uns politisch da sind, wissen eigentlich auch, dass das gesamte Nürnberger Gäste geschmeckt hat, einschließlich des damaligen Bezirks und Günter Beckstein war natürlich eindeutig für den arrivierten Staatsrat. Ja, und es war eine quasi Beleidigung, dass man sich da drauf oder kandidiert hat. Und bin im ersten Wahlgang bei drei Kandidaten dann wirklich deutlich gewählt worden mit absoluter Mehrheit, da haben wir 500 vor den Kindern riesen Ärger los, weil dann natürlich die ganze Zeit in Partei war dagegen und es kann nur den Waffen und so und dann war der ganze Wahlkampf war extrem schwierig, weil das war damals so dass er als ging das Thema Asyl langsam los, da hat man dann in in mitten in einen ganz bürgerlichen normalen Stadtteil in ein altes Bürogebäude von Triumph Adler, also Regierung von Mittelfranken entschieden 400 das würde aber von was sind woher rein zu setzen ohne. Zu informieren damit okay.“ 

Die Bundeswehrkaserne war gleich daneben. Machen wir doch eine Veranstaltung. Dann haben wir eingeladen. Der Saal war so rappelvoll und ich musste fünf Stühle davon stehen. Ja, und was sie ein bisschen falsch eingeschätzt haben, es war das einzige Lokal im Stadtteil, der braune Hirsch. Dann ist es aus dem Ruder gelaufen und es gab Schimpfe und Ärger. Und sie haben Angst gehabt. Also war alles nicht so gut begründet, habe ich gesagt.

Aber das hat mich dann motiviert und es gab dann aber einen Journalisten, der darüber berichtet hat. Er hat es extrem negativ dargestellt und dann haben sie mich alle in Nürnberg fallen lassen. Und es gab kein Ende. Und dann war ich das einzige Mal in der Zeitung. Das war ganz in Ordnung für zwei Wochen, also jeden Tag. Und dann hat sich der stellvertretende Vorsitzende vom feministischen Frauenzentrum gemeldet. Dieser Mann war tragbar und was weiß ich. Er hat den Bach runter gemacht. Dann hat er sich ganz gut gehalten. Jedenfalls aus weiter Entfernung. Wie sehr die Politik immer so ist. Im Prinzip ist Kanada dann müssen sie wirklich und jedenfalls habe ich halt gekämpft. Und am Schluss war dann der Wahlkampf und es war 94. 1994 war das erste Mal, dass ich bei der Wahl gesteuert habe und in den Arsch getreten wurde. Und sie können sich noch erinnern, es war eine starke Kandidatin. Ich muss ehrlicherweise sagen, von ihrer Biografie und ihrer Power her. Besonders in Nürnberg. Sie hat den Günter bestellt. Weil ich weiß, dass er versenkt wurde. Da konnte Günter nichts machen.

Und ich habe einen echten SPD-Weiter, also der Nürnberg, so sieht Nürnberg Südstadt ja alte Industriebetriebe. Es war schon hatte die Nummer und ich habe halt gekämpft und gewackelt. Ja, also früher an der U-Bahn standen und Brötchen. Alt und dann tagsüber vor Supermärkten rumgelaufen und meine Atlas verteilt mit am Rad rumfahren, wo man Bild hinten auf dem Anhänger war. Ja, dann war da nichts zu hart, ich bin in Friseurläden gegangen und habe den Damen Rosen geschenkt und so und mit den Friseurinnen Damen nicht sehr sehr nett zugegebenermaßen unterhalten, aber der erste war der Kandidat, also bis spät abends sind irgendwie Kneipen, wo keiner mehr zu „Ich muss weg“ ist und so dann müssen sie weggehen so und am Wahlabend selber ist der Zusagen. Es gab da noch eine echte völlige Break 3 Wochen vor der Wahlvorstand relativ Überraschung an der Mutter, was auch irgendwie also völlig egal Zeit eigentlich war, das ganze so sieht und dann bin ich am Wahlabend lag ich irgendwie bis vor den letzten fünf oder zehn Bezirken hinten und es geht keine Chance in Liste gegeben, ich werde dann draußen gewesen und auf der Bücher von gehabt und eins was Nürnberg gestern waren schon ganz happy. Damalige Bundestagsabgeordnete, mit dem du Barthel immer tatst spielt das so? Weil ich weiß ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja schon recht, ähm, die hat sie ein Freund gehabt, ne und ähm und dann am Schluss bin ich ja wieder irgendwie 300 Stimmen Vorsprung wollen nach Zweitstimmen aussuchen die SPD nach Ärzte mit Grün und so bin ich im Landtag gekommen und war dann mit der ist ja eigentlich der jüngste abgerundete und er muss ehrlich sagen, das war eigentlich so würde es ja, aber ich war dann einfach irgendwie drin und dann landete.

Seinen Lauf, ja, dann ging es ja auch gut los. Da waren ja auch Kommentare. Da muss ich wahrscheinlich Markus Ritter dann schon mal empfohlen haben für den Generalsekretär oder ich weiß nicht. Naja, ich habe gedacht, dass ich schon mit drin bin, dann mache ich was draus. Ich muss zugeben, ich habe letztens beim Ring für den leider verstorbenen alles Glück gesprochen und ich war keine Liebe auf den ersten Blick. Alles Glück und mir, ich war immer Stolberg. Alles hatte eine andere Herangehensweise. Danke Ihnen auch noch wie immer wieder. Bernd, war er derjenige, der das alles gut fand? Ja, also, es war eher so, dass der Schüler war, weil er immer so ein bisschen geschaut hat. Wir mal, dann habe ich jetzt den UFO sitzen. Da muss ich dazu sagen, mein Vorgänger hat den Bruder leider auch verloren. Markus sagt man schon, er war auch eher brav und ihre Sicht hat schon erwartet, dass man ein bisschen, ja also ein bisschen Pfiff reinbringt. Er hat es wieder gemacht und dann gab es beim Bayerischen Rundfunk nicht nur Bayern 1, sondern wir fahren und.

Mit der Gruft die Welle, dann wurde im bayerischen Senat diskutiert. Ich habe gesagt: Weg mit der Kreisen. Kann man das hat dann den Fraktionsvorstand etwas geärgert. Dann habe ich eine ruhige bekommen vom Fraktionsvorstand. Dann hat mich ein Journalist von der Süddeutschen gefragt. Ja, was sagen Sie dazu? Sie Rüge beim Fraktionsvorstand. Im Landtag wird es geistigen Elferrats nur weniger Humor geben. Also, das war sehr bunt und wollte euch gerade das ist jetzt wirklich so kein Beispiel daran nehmen. Ja, mit brav kommt mal weiter. Ich war wirklich zäh unter immer und dann also dann gleich kommt halt die Wahrheit, Wahrheit oder so. Ja und einmal, was vielleicht auch war, das war dann am Anfang Plakat gemacht. Es war damals, wenn wir uns richtig erinnern können, in Sachsen-Anhalt, wo es diese erstmalige Zusammenarbeit zwischen der Linkspartei und der SPD gab. Herr Hübner ist der Ministerpräsident. Eine Plakatmacherin hat daraufhin fünf Strichmännchen so massiv gemacht, dass sie sogar Köpfe darauf montiert hat. Diese Strichmännchen sind: La Fontaine, Renate Schmidt, Karl Marx und irgendwie ist mir da Stalin dazwischen gerutscht. Und du hast den Josef jünger genannt, der meine erste Rede im Lande, meine erste Rede über den kommunalen Finanzausgleich, gehalten hat. Dann war der vierte und der fünfte Redner dran und dann wollte ich staatstragend über die Bedeutung der Kommunen für Bayern reden und dann wurde ich unterbrochen. Ich saß da und dann hat Franz Margit damals für die SPD dagegen argumentiert. Also, das war ja ein Skandal, dass ausgerechnet dieser junge Abgeordnete mehr von mir erwartet hat. Entschuldigung für dieses unsägliche Plakat, dass man jetzt hier sieht. Ja, ich habe schon alles Dümmste gehört, aber der war der Meinung. Okay, entschuldige mich dafür, dass ich mich mit Kommunisten zusammengetan habe, die für Mauern, Stacheldraht und Schießbefehl verantwortlich waren. So habe ich es richtig gefunden. Ja, aber dann ging es los. Ich weiß jetzt im Nachhinein, was ich gesagt habe, aber es war eigentlich ein Schrei und purer Eifer am Anfang. Ja, und als ich dann rausgegangen bin, hat er dich abgehört und ich habe gedacht, er kommt auf mich zu. Ja, er hat dann allerdings, als er vor mir stand, noch mal kurz die Größenverhältnisse reflektiert und sich dann doch dafür entschieden, bei einer Verb. Zu bleiben und hat gedacht, aber so ging es los, wie gesagt, nicht zu empfehlen, aber es hat Stoiber glaube ich immer beeindruckt, dass ich ähnlich wie er voll drauflos bin und es war eine schöne Zeit. Ich habe daraus gelernt und würde manches anders machen, aber es geht um die Leidenschaft und ich kann nur sagen, wenn junge Politiker heute und junge Menschen schon so rumlaufen, als wären sie seit 30 Jahren Bundespräsident, dann kann man sie jederzeit in der bayerischen Politik gebrauchen.

Es war wahrscheinlich Nachmittag, den wir alle natürlich kennen und schätzen. Das war der Name Edmund Stoiber. War Franzose Strauß sowas wie die Initialzündung und Steuer dann vielleicht der große Mentor? Ja, französische Straße ist oder über Vater ja sehr wie ein Prophet wird Psalmen spricht, also Zitate von Strauß gibt es ein Medikament, das man immer verwenden kann. Also kann man wie im Jungen erwarten, zu eigener Praxis und Stärke war natürlich dann essen Ängste. Er war sozusagen der Generalsekretär von einem Parteivorsitzenden, der wie bei Coca-Cola die geheime Erfolgsformel weitergegeben wurde. So war das damals jedenfalls noch so weit. Es war Stolpern zu Strauß und dann statt zu steuern. Dann hat der Stoiber sich überlegt, wer wird sein General 2003? Und da war die Wahl 2016, und man muss jetzt wissen, meine Damen und Herren, dass in der Regel dann am Dienstag im Landtag der Ministerpräsident gewählt wird und dann geht es eine Woche weiter in der Ruhe.

Weil in der einen Woche überlegt, dann bist du in dieser Kabinett wird ich dachte übrigens früher damals eine tolle Möglichkeit, ich weiß, was nicht schlimm, das ist das alles hinzubekommen und dass jeder und jeder jedenfalls war es damals so, dass mir Erwin Hubert Günter wegschmeißen. Damals waren sie mit Steubern noch gut hat sich ja dann später ein bisschen rausgewachsen, die war das Wochenende ging vorbei und dann muss man so wissen ab Montag Beginn des Männlein und Pipeline laufen, dann wird dann so eingeladen und angerufen und er wird was und er wird nichts und so weiter. Na? Ja, ich habe gedacht Bescheid geben. Montag früh nix Montag mittags und dann haben wir da immer noch nichts unter anderem der hat nichts gesagt, du bist es also ganz sicher, was jetzt alles mit dem los ist.

9 Uhr habe ich noch mal einen Wurm Erwin, ich weiß denn vielleicht habe ich es anders überlegt. Ah ja fast dann so daheim singen 22 15, glaube ich, anrufe Staatskanzlei Herr Abgeordnete Ministerin wird sie in wenigen Minuten stehst dann sofort da ja, siehst du sofort ein Konsonanten Anzug an der weil du kriegst, du könntest du wirklich sind so ich glaube anderthalb Stunden später kam dann der Anruf also Internationalität, also mach’s gut, wir sehen uns morgen telefonieren.

Das kennen wir aus Comics, wenn man so Fragezeichen sieht. Ich stand wohl einige Minuten länger da und dachte mir irgendwie es muss eine versteckte Kamera sein. Dann wirst du also genau das liefern, was da ist und mach mal die Tür wieder auf. Ja, genau. Dann kam eine Nummer, die nicht morgen anruft, sondern erst übermorgen meine Beratung bei Mama. Die Botschaft ist besser morgen. Ich muss dir schon gesagt haben, dass ich dir verspreche, dich anders zu präsentieren als jeden Minister oder Staatssekretär zur Kenntnis nimmt. Wenn jemand sozusagen berufen wird, dann ist es ein ganzer Kaffee. Dann stehen alle da. Alle haben den besten Anzug an und die Familien sitzen dabei. Jeder freut sich. Kein Journalist fragt nach neuen Ministern oder Staatssekretären, vielleicht nach ihrer Biografie, wer sie sind und was sie bislang gemacht haben. Ja, ein schönes Bild in der Regel, aber alle sehen gut aus und dann wird gefragt.

Ich stelle mir vor, wie Stoiber und Strauß nicht vorgestellt wurden. Also Mittwoch früh, wir gehen in den großen Saal der Seidel Stiftung. Alle Journalisten sitzen da ganz anders. Ja, so vor Sie gehen bei Circus Colin in den Löwenkäfig. Ja, alle sitzen auf ihren Plätzen, seit Wochen nicht gefüttert. Ja, aber ein junger zu verspeisen ist das schönste, was es gibt. Stoiber nicht. Da wäre hoch auf die böse momentan, haben Sie schon mal an Söder gedacht? Ein junger dynamischer Mann, der gibt ihnen viel Bauer Kraft, der sich behaupten kann und er stellt sich auch jeder Herausforderung allein. Deshalb wird er von mir genauso eingeführt, wie Strauß mich eingeführt hat. Markus, ich gehe jetzt. Mach’s gut. Wie geht der Mann auf der Straße? Geht einfach aus, der tschüss. Also nochmal zu dem Käfig. Der Dompteur sagt zu ihnen, ich muss immer schnell aufs Klo. Bleiben sie mal allein hier, ja?

Und wie geht es dir? So, jetzt geht es los. Also, ich habe eineinhalb Stunden gegrillt. Ich habe dann gründlich darüber nachgedacht, aber so war damals der Anfang und so war damals die Stadt. Und wenn es übrig geblieben ist, muss ich sagen, dass ich ihn in den vier Jahren immer genommen habe. Ich habe auch immer gedacht, dass jemand sich da Bock geschossen hat, wenn er jung und dynamisch ist oder glaubt, dynamisch zu sein. Dann haben sie immer das Problem, dass sie nie ganz groß sind, also, wenn sie behaupten, dass sie es sind, dann sind sie manchmal ein bisschen überambitioniert und denken.

Ich meine, was Stoiber alles klar gemacht hat, als Generalsekretär, er hat also alle möglichen Leute als Schmeißfliegen bezeichnet. Das habe ich übrigens nicht gemacht. Ja, aber das sind ja nicht die vermeintlichen Vorbilder. Und Pattaya wartet ja mal hart, ist aber doch irgendwie soft sein soll. Das eine geht und der andere steuert nie in der ganzen Zeit geschimpft hat. Nie, kein einziges Mal. Wir haben immer ein super Verhältnis gehabt. Die einzige kleine Kritik, die ich hatte, ist das jährliche Weihnachtsgeschenk. Er hat mir vier Jahre lang einen Blumenübertopf gegeben, leider nicht. Ich habe das noch nie offen gesagt, aber das hat mich schon ein bisschen gewundert, weil erstens, was soll ich mit einem Blumenübertopf und zweitens war er zwar schön weiß-blau, aber warum vier Jahre lang hintereinander? Ich hatte ja eigentlich nichts verbrochen. Ja, aber ansonsten war es ein enges Verhältnis und das ist bis heute so geblieben. Ich muss sagen, dass Stolberg selbst in der Zeit ein sehr enges und gutes Verhältnis zu Erwin Huber hatte.

Mein Eindruck war, dass die beste Zeit als Ehrenstrahl kam, war auch die Zeit, in der ich die Nähe zu vielen Entwicklungen hier schätzen gelernt habe. Und natürlich habe ich in der Zeit als Generalsekretär auch die CSU Niederbayern als eine ganz starke und wichtige CSU bei uns geschätzt. Deswegen bin ich auch dankbar, dass ich da sein kann und wir haben großartige Persönlichkeiten immer schon gehabt. Ja, dann verlangt im Kabinett hervorragend jetzt Christian. Ja, also, das ist schon eine tolle Truppe. Vielen, vielen Dank für euer Engagement. Ohne die CSU wäre Bayern gar nichts. Wo sind sie?

Wir können das gerne vertiefen lassen. Wenn ich dahinter schaue, sehe ich jetzt CSU. Da steht ja ein Buchstabe von der Landes der Zeh für christlich, und wir haben es vorhin schon mal ganz kurz angeschnitten gehabt, wie es für das Engagement, das Interesse an der Politik, Geschichte was haben die Nazis verbrochen, was ist damals passiert worden, damit es als Christ zu was sieht, ist es natürlich noch viel schlimmer, aber ich glaube, Glaube ist ein Thema, das auch für sie ganz wichtig ist. Was will ich auch nicht zu glauben auf dem Tisch, und er ist der ganze wilder und der will macht doch mit Politikern, aber ich glaube da das ist so eine Facette, die man nicht so kennt. Ja, wobei es ja, es ist ja generell. So heute habe ich ein kurzes Interview gehabt, mit dem man den Film der Liebe Friedrich Merz ja, was sagen sie fröhlich, was ist das so und so richtig, das sind immer Klischees, die so geredet werden, immer irgendeinen Journalist oder ein anderer aufbringt, und dann wird so eine Schublade ganz gerne bedient und hineingesteckt, also sagen wir mal so, ich bin christlich erzogen worden, und mein Vater war katholisch, den habe ich selbst ein bisschen, meine Mutter war einfach gelöscht, und meine Mutter dürfte nur mein Vater heiraten wegen die Zusicherung kam, dass die Kinder bringen. Es gab noch so Zeit muss es war, und meine Mutter hat uns das sehr brav verzogen. Mittagessen kommen da Jesus seinen Gast und Segen aus der beschert, das ging nichts ohne Gebet. Abends vorm Schlafengehen genauso lieber Gott, mach mich froh, dass sie im Himmel kommen und dann eine endlose litrai an Leuten an, die man da gedacht hat. So so bin ich jetzt so die Konfirmation gemacht. Habe mir gefallen. Ich meine Religion ehrlicherweise immer gut, also, ich habe Bafög gekauft genießen stark war aber am Ende war ich in Religion Religion Geschichte Sozialkunde war mein lieblings und habe nach der Schwäche der achten Klasse irgendwie so ein 13 habe ich gemacht, also ganz okay, aber wenn du dann so 18 19 20, bis dann verlierst ein bisschen den Bezug, weil du denkst natürlich junge Menschen junger Mann, was kostet die Welt, ich bin 1,94 groß, also ja kommt da auch ganz gut ins Leben ja so sportlich und hat dann immer so den Draht dazu gehabt und das kann durch den Tod meiner Mutter der hat mich damals schon ziemlich betroffen gemacht. Man muss dazu sagen, meine Mutter war längere Zeit krank richtig krank war im Krankenhaus, aber es war keine Lebensgefahr, das war er sowas chronisch ist.

Und sie hatte dann, ähm, sie hat dieses Krankenhauszimmer komplett als Wahlkampfbüro gemeldet oder 94 Plakate von mir und jeder will dann da reinkommen, ist der Arzt oder die Krankenschwester. Da steht mein Bruder, müssen zwei Wellen Geld, sonst geht der Fall nicht und so, also wirklich. Und plötzlich verstarb sie. Meine Mutter hat lange mit Krankheiten gekämpft und ich habe sogar so für mich gedacht, dass mal jemand auf sie aufpasst. Und dann kam der Tod.

Am vierten September 1994 in der Nacht ist sie verstorben und ich bin früh zu meinem Vater gekommen, weil ich da meinen Wahlkampfrat in der Garage hatte und losfahren wollte. Da sagt der Toom, dass er das jetzt nicht macht. Die Mutter ist tot, das geht einem ziemlich ans Herz. Ich bin dann gleich ins Krankenhaus gefahren und Sie kennen das bestimmt auch aus verschiedenen Situationen, es ist so krass. Wir haben so ein Bild von einem Zimmer.

Und dann ist das Zimmer natürlich, wie man das im Krankenhaus gereinigt hat und das Einzige, was übrig ist, ist ihre kleine Reisetasche, wo ihre Sachen drin waren. Dann hatten wir auch ein Kopfkissen dabei, mit ein bisschen Mustern. Es hatte jemandem gefallen, mit Blümchen drauf. Das lag da und da standen dann die fünf Plakate. Ein ganzes Leben mit so einer kleinen Tasche. Das hat mich schon getroffen, ich muss auch ehrlich sagen, denkt man das so häufig, wenn ich Kinder höre, die sagen, ich komme immer mit meinen Eltern zurecht und meine Eltern verstehen mich nicht. Mein Vater oder meine Mutter sind so stur. Es gibt so viele Bekanntschaften, die man im Leben finden kann, Freunde, sogar Parteifreunde, Beziehungen wechseln, aber die Eltern sind die exklusivste Beziehung, die es im Leben gibt, ob man es sehen will oder nicht. Ja, meine Frau hat früher gesagt, du läufst wieder deinem Vater nach und heute sagt sie, die Jungs laufen wieder ihrem Vater nach. Das mag vielleicht etwas Kleines und Banales sein, aber solche Beziehungen gibt es und das denke ich mir oft. So viele Leute haben hinterher Tränen und gehen dann mal ins Grab, lieber die Kraft hinterher sparen und dafür im Leben nutzen, denn die Eltern sind nicht immer da. Das wird verstanden. Ich habe beide Eltern verloren und ich vermisse sie immer wieder. Ich würde mir oft wünschen, ich hätte mal die Gelegenheit, einfach etwas zu fragen oder eine Einschätzung zu haben, sei es von meinem Vater oder von meiner Mutter, der emotionale Teil. Deswegen war das für mich immer so und sage es auch heute…

Alle Kinder schätzen ihre Eltern mehr wert. Ihr habt nur einen Elternteil, es gibt niemand anderen. Am Grab zeigt es weniger Liebe und Gespräch im Leben. Da haben wir nicht mehr davon und du kannst auch Gebrauchtes verarbeiten, weil du den Wahlkampf magst. Dann erst einmal so wie eine Maschine weiter und da will ich war wirklich schwierig oder dann habe ich irgendwo so mit der Zeit werde ich Zufall so einen Gebetskreis bekommen. Ein paar engagierte Christen, alles sind keine hochrangigen Bischöfe oder so. Ja und ähm und dann habe ich dann irgendwie da spricht man sogar Gott und den Glauben, wenn man sich das ganz anhört, was ja.

Auch im Intimen findet irgendwie nicht statt und dann siehst du, wie andere darüber reden und sagst, ob du zu Hause sein willst, wie ich glaube, das ist ganz interessant, wie man dann einen Weg findet, auch beten zu können und zwar nicht nur den formalen „lieber Gott, mach mich fromm“, sondern wirklich innerhalb von den lieben Gott nicht mit meinen Problemen beschäftigen, der Mann hat aber die liebe Gott hat genug zu tun, so habe ich das gefunden. Ja und da habe ich so einen Weg gefunden und was mich dann total beeindruckt hat.

Einer aus dem Gebetskreis hatte dann Bauchspeicheldrüsenkrebs und wollte den schweren Hillmeister. Wir haben uns verabredet und er hat voll die Rückendeckung gegeben und das war ein so bewegender Moment. Wie geht es dir denn? Hast du die Füße bekommen? Ich glaube, ich weiß, dass ich Stand halte, weil die Diagnose so lautet, dass Lautsprecher selbst gemacht werden müssen, aber ich werde von Jesus Christus getragen. Er wird mich dorthin schicken, wo er glaubt, dass ich hingehen soll.

Mach dir keine Sorgen, meine Frau ist nicht mitgekommen und die Kinder auch nicht, aber ich bin für mich gefahren und ihr müsst euch auch um euch keine Sorgen machen.

Er trägt euch, nehmt euch und dann sind wir hier rausgekommen. Dann haben wir nicht gemerkt, dass er uns gestärkt hat, jeden einzelnen von uns. Es hat mich sehr bewegt und deswegen habe ich eine immer stärkere Hinwendung zum Glauben gefunden. Es ist nicht so, dass ich jetzt wie Gott bin oder frömmele oder so etwas, aber ich bin froh, dass ich glauben kann und es gibt.

Für Momente des Zweifels hat mir sogar Papst Benedikt gesagt, dass auch ein Papst Minuten hat, in denen er nicht zu einhundert Prozent ganz sicher ist, dass alles so ist. Es kann zum Glauben dazu gehören, aber ich bin wirklich froh und dankbar, dass ich es kann. Denn es ist auch für mich eine Hoffnung und ein Trost. Und ich wundere mich, Mama, finde es schade, dass unsere Kirchen auch das, was den Glauben so besonders macht, zu wenig sagen. Wir führen hier regelmäßig Gespräche mit Bischöfen und so, und das war beim Massierer schon so, durfte ich als Minister dabei sein. Da werden dann immer Themen abgearbeitet, ne? Kirche, Schulen und Migration und was weiß ich. Doch am Anfang habe ich mal die Frage gestellt: Wie sieht es beim Glauben aus, wie glauben Sie denn?

Wie könnte man enger erkennen? Es ist faszinierend, wie unterschiedlich beeindruckende Antworten sind. Manche sind ganz verkopft, weil sie Professoren sind und über die Cloud reden, als wäre es eine Wissenschaft, was nie funktionieren wird. Ich glaube nicht, dass man alles wissen kann. Und ich finde, dass man doch über diesen Glauben oder so den christlichen Glauben, dass man auf katholische oder evangelische Weise glaubt. Ich glaube, das würde Jesus auch relativ egal sein. Wenn ich jetzt mal sagen würde, ähm, was da so besonders ist, zum Beispiel jeder von uns, egal wer er ist, ist gleich viel wert, ob groß, klein, Schäden, weniger schön, krank und reich. Jeder ist wichtig. Jeder ist angenommen. Ist das Bild das Zweite? Du kannst immer egal wann den Weg finden, wenn du willst. Es gibt kein Konto, es gibt kein Motto, ich habe jetzt zehn gute Taten gemacht und deswegen kann ich nicht sauer sein. Aber du kannst den Weg dazu finden. Und das Dritte ist das, was in unserer Gesellschaft existiert. Es gibt ein Leben nach dem Tod und das ist total interessant. Wenn sie immer Bischöfe fragen, die haben eine E-Mail, okay, die war noch nicht da, das weiß ich. Aber die Vorstellung, dass hören Sie mal diese Antwort, ja, mit der Probe für ihn, Benehmen, Energie und was weiß ich, bleibe dabei, wie wird man wünschen, dass das ist wie beim Brandner…

Meine Eltern wieder ist die Marion Hunde, dass dann Nürnberger Rostbratwurst steht im zuständig mehr den Himmel vor und Weißwurst würde ich jetzt in dem Fall sogar bevorzugen, aber ich würde auch nehmen, aber halt nur früh und da gibt es so wenig drüber und warum wir das sage, ich will manchmal diskutiert sich die Kirche selber schlecht depressiv LGO, ja und der zehn politische Statements und man denkt braucht es wirklich ja und anstatt mal über die Einzigartigkeit drin, ich habe jetzt einen Buch gelesen. Das schreibt einer der historisch nach was Jesus Christus da ist gemacht hat und das ist echt faszinierend nicht gläubiger Mensch schreibt in die Person und schreibt zum Beispiel sagt, na ja, also eines ist doch interessant, der war eine Woche auf der Bühne der Weltgeschichte und zwar auf der kleinen Bühne. Judäa war nicht also nicht irgendwie ja, wenn du die Denkendorf ja, also ganz weit weg und Galiläa, das war überhaupt nichts ja, also gar nichts mehr und der.

Und bewegt uns 2000 Jahre danach noch das war’s, dann ich weiß nicht der Auto, ob es Gottes Sohn wirklich war, aber zumindest muss es wohl die beeindruckendste Person der Weltgeschichte sein und da ist was dran und deswegen kann ich nur sagen, ich bekenne mich zum Glauben, ich bin wahrlich nicht perfekt. Ja und das sind es aber aber ich bekenne mich zum glaube ich empfinde es als großes Glück, dass ich glauben darf und wenn ich jemanden motivieren kann, sich zu trauen auch zu glauben, dann kann ich das nur tun. Man lebt besser und man lebt auch glücklicher, wenn man weiß und hoffen darf, dass es dann nachher noch etwas gibt und nicht einfach nur das Licht ausgeht.

Meine Eltern sind wieder da, Marion hat die Hunde. Dann steht die Nürnberger Rostbratwurst im Vordergrund und ich würde jetzt sogar Weißwurst bevorzugen. Aber ich würde auch andere Würste nehmen, aber nur früh am Morgen. Und darüber wird so wenig gesprochen, warum sagen wir das? Ich möchte manchmal diskutieren, dass die Kirche sich manchmal selbst schlecht macht. LGO. Ja, und dann gibt es zehn politische Statements und man denkt, braucht es das wirklich? Anstatt über die Einzigartigkeit nachzudenken, habe ich jetzt ein Buch gelesen. Es schreibt jemand historisch darüber, was Jesus Christus gemacht hat, und das ist faszinierend. Ein nicht gläubiger Mensch schreibt in der Person und sagt zum Beispiel: „Na ja, eines ist doch interessant, er war eine Woche auf der Bühne der Weltgeschichte und zwar auf der kleinen Bühne.“ Judäa war nicht irgendwo, wenn du die Denkendorf ja, also ganz weit weg und Galiläa, das war überhaupt nichts, also gar nichts mehr und der.

Und bewegt uns das 2000 Jahre danach immer noch? Ich weiß nicht, ob er wirklich Gottes Sohn war, aber zumindest muss er wohl die beeindruckendste Person der Weltgeschichte sein und da ist etwas dran. Deswegen kann ich nur sagen, ich bekenne mich zum Glauben. Ich bin wahrlich nicht perfekt. Ja, und das bin ich auch. Ich bekenne mich zum Glauben und empfinde es als großes Glück, dass ich glauben darf. Und wenn ich jemanden motivieren kann, sich auch zu trauen zu glauben, dann kann ich das nur tun. Man lebt besser und man lebt auch glücklicher, wenn man weiß und hoffen darf, dass es nachher noch etwas gibt und nicht einfach nur das Licht ausgeht.

Wahnsinnige gläubige Einstellung des Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden sind auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Religionsunterricht in der Schule erhalten bleibt. Das war ja vor einigen Wochen ein großes Thema. Ja, also, meiner Meinung nach sollte es in der Schule mehr Deutsch und Mathe geben. Sprache muss man können, wie gesagt, das ist extrem wichtig. Es ist wirklich bedauerlich, dass die Bildung in den Ländern schlechter geworden ist. Früher war Baden-Württemberg der stärkste Wettbewerber, aber jetzt sind sie auf dem 12. oder 13. Platz. Auch Fußball, wie der Club und Bremen, sind schon seit 75 Jahren dabei und sind seit 75 Jahren Letzter. Das ist wirklich beeindruckend und zeigt, dass es in Berlin und ähm, also, wir sollten uns darauf konzentrieren. Das erste, was ich finde, ist, dass hier mehr Wert auf Liebe gelegt werden sollte. Deshalb finde ich Religion wichtig, weil es Werte vermittelt. Wir werden jetzt auch daran arbeiten, dass die Musik weiterhin erhalten bleibt. Ich glaube auch, dass es wichtig ist. Ich selbst war nicht dabei, außer bei diesem Hüftschwung, an dem ich lange gearbeitet habe. Diese Fächer sollten jedoch in der Grundschule bleiben, da dort die Grundlagen gelegt werden. Deshalb heißt es Grundschule. Ohne Religionsunterricht möchte ich nicht, dass wir uns mit anderen Ländern vergleichen. Das ärgert mich ehrlich gesagt. Aber ich möchte deutlich sagen, dass ich eine säkulare Gesellschaft unterstütze. Und auch das ist Bayern mit all diesen Symbolen. Das Kreuz gehört zu Bayern, auch das moderne Gipfelkreuz gehört zu Bayern. Christliche Feiertage können ebenfalls dazu gehören. Wer sich traut, an Weihnachten, Ostern und Pfingsten zu arbeiten, braucht keine Ferien. Aber wer sie möchte, sollte respektieren, dass das zu unserem Land gehört.

Ich glaube, heute wurde auch in der Staatsregierung eine Entscheidung zum Thema Gendern getroffen. Das Thema wird seit Monaten diskutiert und war auch in den Medien präsent. Es wurde beschlossen, dass sich in unseren Ämtern nichts ändern wird.

Jeder darf privat sagen, was er will. Wenn man jedoch die ganze Zeit mit Sternchen spricht, habe ich Schwierigkeiten, das zu verstehen. Ich finde das absurd und abstrus. Was bei uns diskutiert wird, habe ich vor zwei Jahren noch unterschätzt.

Dann kam aber die Serie „Die jungen Ärzte“ und sie hatte viel Erfolg. Das ist aus der Region Ball ins Meer aneinander gewachsen. Passt da mal jemand drauf auf, was ich meine? Wir haben auch festgestellt, dass zum Beispiel Markus Blumen heute von einer Doktorandin berichtet hat, der die Übergabe der Promotionsurkunde verweigert wurde, weil sie den Prüfer nicht „innen“ geschrieben hat. Das ist doch völlig absurd.

Auch in der Schule ist es einfacher. Deutsche Radfahrer sollten die Rechtschreibung beherrschen, bevor sie völlig verunsichert sind mit solchen Dingen. Ich habe wirklich kein Problem damit, wenn jeder sagt, was er will. Aber in der offiziellen Amtssprache ist dieses Gendern einfach der falsche Weg. Ich verstehe auch nicht ganz, was diejenigen damit bezwecken wollen.

Ich selbst bin immer ein Fan davon zu sagen: „Meine sehr verehrten Damen und Herren“. Die Damen immer vor den Herren, die kennen wir. Aber warum müssen wir immer alles gendern? In Bayern haben wir jetzt endgültig beschlossen und umgesetzt, dass wir das nicht machen. Wenn sich einige darüber aufregen oder Petitionen schreiben, nehmen wir das zur Kenntnis. In Bayern muss man klare Linien haben und man muss auch mal entscheiden können. Man kann nicht immer alles gleichzeitig wollen. Wir haben einfach gesagt: Mehr Deutsch, mehr Rechtschreibung und kein Gendern. So ist es doch…

Dann kommt er aber gerade an. War ein bisschen auf die Hobbys und Markus höher gekommen. Ist vorhin schon angesprochen Interview zum Thema Friedrich Merz das Glück gehabt CDU CSU Seiten Menschen gedenken, die Union sie ist wohl in Bayern CDU und Rest immer irgendein beieinander gab mal Zeit vor einigen Jahren, da waren es mal nicht ganz so eng, wie es ist. Jetzt hat er das Gefühl, es ist ja zusammen auch praktisch. Realistisch. War schon immer ein es war schon immer ein verwandtschaftlich. Ja und wie seid bei der Verwandtschaft so ist funktioniert mal besser und weniger und ist halt miteinander. Ja, Mama ist es harmonisches Schlampe das Verhältnis, das ist halt so, je nachdem wie die jeweiligen Führungskraft sind, also die Firma ganz ehrlich, also Adenauer war aber alles okay, aber dann später Strauß hat sich mit dem CDU und Anni sogar.

Bin so, dass er gesagt Mensch Helmut toll, dass Du mal Idee hast oder hast du völlig recht? Danke dir dafür, das hat es nie gegeben. Gab es in der Pläne ausdehnen, was jetzt nicht gehört habe ich selber, ich habe ja dann vom Horst Seehofer dem Parteivorsitz übernommen und du hast sie hat ja auch so seine besondere Beziehung zu Angela Merkel gehabt, ich denke an seit 2015 war es schwer. Da gab es dann schon manche Pressekonferenz von den beiden sah dann eher aus wie Ehen vor Gericht als als irgendwie an der harmonisch Ring hat auch immer allen geschadet, das muss man alle Zusagen Takt ist auf jeden Fall, ich habe mich eigentlich dann sehr bemüht um mehr Gemeinsamkeit, weil es war doch der Migration Zeitung war natürlich auch Fehler gemacht worden. Muss man Versagen Christian Anders als Landrat hat uns sehr oft auch berichtet oder nicht? Der Fehler war, dass man Menschen hilft, sondern dies aussetzen. Quasi jede rechtsstaatlichen Ebene, das war ein Fehler und deswegen sind wir heute auch Gott sei Dank froh als die CDU das anders sieht, weil ich kann nur eines sagen wir mal kurz Einschub, wir helfen.

Gerne und wir unterstützen gerne, aber wir sind mittlerweile dermaßen überfordert und wirklich Hilfe aus humanitären Gründen schon aber eine unkontrollierte Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme, das ist einfach nicht der richtige Weg. Es öffnet ganz ohne Sinn und es muss sich auch wieder ändern in Deutschland, das kann so nicht schaffen.

Das ist auch richtig, Schlepper und Schleuser zu bekämpfen. Wir tun es ja. Morgens stelle ich aber die Bezahlkarte vor, wo auch ganz klar gemacht wird, dass es keinen Unmengen Bargeld braucht. Wenn man das niedrigste Bargeld von allen Bundesländern hat, wird es Ärger geben. Ich halte es aber für zwingend richtig, dass man das macht. Essen, Unterkunft und Hygieneartikel werden gestellt, ein bisschen Bargeld auch. Mir hat einer der afrikanischen Gesprächsteilnehmer gesagt, dass tatsächlich viel in die Heimatländer bewiesen wird. Das ist nicht der Sinn und Zweck der Sache. Und ich gehe noch einen Schritt weiter: Ich finde, jemand der in einem Asylverfahren abgelehnt wird, braucht auch nicht die gleichen Mittel bekommen wie vorher. Auch da müssen Dinge gekürzt werden, denn wir müssen auch Anreize setzen, eine Arbeit anzunehmen. Ich finde das aktuelle Bürgergeld falsch. Ich finde es falsch, dass Leute Bürgergeld bekommen, obwohl sie noch nie einen Tag in Deutschland gearbeitet haben. Und ich finde es falsch, dass man mittlerweile Geld bekommt, fast so als ob man nicht arbeitet. Das ist falsch. Ich finde, jemand der arbeitet, muss deutlich mehr Geld haben als jemand der nicht arbeitet. Das muss endlich wieder angesprochen werden. Und da haben wir auch eine kleine nicht böse und ich auch in diesem hetzerischen oder der glücklichen Sound den anderen haben werden. Die Menschen können nichts dafür, wir müssen ihre Regeln beachten.

Sind wir uns nie genügend bewusst, dass der Mensch vielleicht nach Chancen sucht? Ja, vielleicht tut man es auch. Ja, aber das Problem liegt darin, dass die Grünen die Regeln bestimmen und deshalb ist es auch mit den Grünen so. Die Grünen sind der Kern der Ampel und ich habe auch bereits gesagt, dass wir uns friedlich verstehen. Ich glaube, dass es schwer zu verstehen wäre, wenn die Ampel, die unser Land doch ziemlich beeinflusst hat, einfach so weitergeht und die Grünen einfach weitermachen. Ich finde, die Grünen haben hier noch zwei Jahre Zeit, um es nach menschlichem Maßstab zu machen. Ja, und dann ist irgendwann aber wieder gut. Ich finde, die Grünen gehören nicht auf die Regierungsbank in Deutschland. Das ist eine Schieflage und ähm, aber ansonsten kann man das wirklich super machen. Und damals war es halt so, dann habe ich es übernommen. Angela Merkel war noch Vorsitzende während der schweren Corona-Zeit, dann kam Annegret Kramp-Karrenbauer, es war eigentlich schon ganz okay. Dann kam Armin Laschet, der zwei Wochen lang auch super war. Dann kam natürlich diese damalige Entscheidung.

Ich habe heute auch von dem Interview erzählt, bei dem jeder darüber spricht, wer die besten Chancen hat und so. Ich glaube, wenn ich nominiert worden wäre, hätte ich vielleicht eine Chance gehabt zu gewinnen. Ja, die Bayern sind schuld, dass man nicht wie im Fußball einen mega Schützen vergleichen kann. Beim Elfmeter war der Torwart schuld und der Platz war schlecht und der Schiedsrichter war schuld. Ja, und irgendwie, was weiß ich, ja, der Hund hat gewählt.

Die Fehler wurden halt woanders gemacht, ehrlich gesagt. Die Geschichte ist vorbei und dann kam die Verbindung mit März und da waren wir am Anfang beide unsicher, ob es funktioniert, aber ich muss sagen, es klappt super, weil einfach viele Dinge, die für uns selbstverständlich sind, in der Ziele müssen lange nicht waren und jetzt auch mit Bürgergeld oder mit Migration mit Wirtschaftspolitik. Wir haben einfach einen anderen Grundrat und deswegen finde ich das sehr, sehr gut und deswegen glaube ich, stellen wir uns auch gut auf in Deutschland und haben ein klares Ziel: die Ampel abzulösen und deine Ziele und Ziele für die Bundesregierung zu machen und Kanzlerkandidat. Wenn man sicher einen findet, zum richtigen Zeitpunkt. Heute noch nicht und deswegen gute Zusammenarbeit, kein Streit und es tut uns gut, aber was schon wichtig ist, bayerischer Einfluss. Muss erhalten bleiben, denn ehrlicherweise auch nochmal zu den Grünen: Die kürzen alles Geld, was Bayern betrifft und legen es in eine grüne Landesregierung. Wir zahlen, wenn der Finanzausgleich kommt, keine Unterstützung mehr, weil einige unserer Minister auch aus Niederbayern kommen und es schwer ist, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Muss ich das dann machen und gleichzeitig machen Sie es noch einmal richtig. Das muss man sagen, dass das nicht richtig ist.

Bayerns Lasten gehen mit dem Ziel, die Stimme Bayerns zu sein. Wir wollen nur mal etwas erreichen und wir werden es nicht akzeptieren, dass diejenigen, die das getan haben, auch in die Regierung kommen können. Es braucht einen echten Regierungswechsel und nicht nur etwas Kleines. Das ist schade und das müssen wir gemeinsam mit der CDU machen. Wir sind die Stimme Bayerns und wir werden alles dafür tun, dass Bayern in Deutschland gehört wird.

Europa ist gefragt. Es sind etwa drei Monate bis zur Europawahl und jetzt sind es wieder die Bayern, die bestimmen wollen, was die kleinen Bayern in Europa wollen und mitbestimmen wollen. Bisher waren wir gut vertreten. Ja, wir sind gut, denn wir haben schon eine starke Persönlichkeit. Er ist der EVP-Chef und Vorsitzender der FVP-Europafraktion. Es ist die stärkste Einheit und wir werden wahrscheinlich noch stärker werden. Von der Leyen und er haben sich gut zusammengetan, das war am Anfang nicht einfach, weil die Verbundenheit schon stark war. Beim CSU-Ball wollte sie mit mir tanzen und die Führung übernehmen, aber sie war zu groß, also war es körperlich schwierig. Aber in letzter Zeit haben sie viel gemacht, sie haben sich gut organisiert und wenn man es mit dem vergleicht, was sich sonst so entwickelt hat, ist es ein sehr wichtiger Ansatz. Und wenn man jetzt die Superkoalition in Bayern betrachtet, bewegen die Freien Wähler in Europa nichts. Ich bin also eine bayerische Kandidatin.

Ja, so ist es. Die europäischen Staatschefs haben etwas, meine Freundin nennt es einen Schuss, denn sie sind immer kompakt und die AfD ist dabei. Ja, nur die Gegend muss sich komplett ändern.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, so habe ich es erlebt. Da waren sie eher eurokritisch, da gab es auch manchen Konservativen, der vielleicht irgendwie verirrt war. Aber was ich bei dem Landtag erlebt habe, wenn sie mal irgendwann nichts zu tun haben, was ich denn glaube, das ist so und sie mal Landtagsdebatte an den niederbayerischen Kandidaten, das ist echt irres Zeug, was da geredet wird. Also gibt es die Harmlosen, da gibt es einige, die glauben, dass die Ehre eine Scheibe ist. Ich bin schon Dienst nochmal zu laufen. Sie laufen sie und schicken immer wieder SMS kurz, bevor sie runterfallen. Ja, das ist doch wohl ja, aber das ist nur der harmlose Teil. Es gibt echt so völkisches Gequatsche und Vorstellungen. Dieses So Migration ist in der Depressionen sich vor der Höhe her, der also der bayerische Landesverband auf die bayerische Vorsitzenden hier, die sind fest an der Kandare von dem, von dem man sich das nur mal überlegt, ja raus aus der EU. Und mein Glaube mir ernsthaft, wir verkaufen uns mit der bayerischen BMW nur im Badezimmer. Also, wenn das weg ist, was das mit Wohlstand und raus aus der NATO, wo alle Illusionen wollen, jeder möchte in die NATO, so in Schweden, was super übrigens nicht nur wegen, aber ich wollte und er soll das geschrieben 200 Jahre Neutralität geben die auf, weil sie sagen die Russen bedrohen uns und dann sagen wir, das hat er wirklich, ja unsere Zukunft in Eurasien kriegt ein bisschen nach Lebensraum.

Meine Damen und Herren, übrigens macht die Grüne Partei kein Glück aus, aber die Grünen schützen auch vor anderen Parteien wie der AfD. Die AfD ist schon ein Feind der Demokratie und lassen Sie uns bitte nicht täuschen. Auch wenn einige Ärger über Entscheidungen in Berlin verständlich sind, wollen sie nicht einfach nur eine bessere Politik, sondern sie wollen ein anderes Land. Dieses andere Land möchte ich nicht. Ich möchte, dass wir weiterhin ein freiheitliches Land bleiben und dass wir dort streiten können, wo Diskussion erlaubt ist, aber kein Land, in dem der Höcke am Ende unseren Weg bestimmt hat. Das möchte ich aufgrund meiner Kenntnis der Geschichte auf keinen Fall. Ich wurde gerade angesprochen, Schweden und Serbien waren die letzten Ziele, sehr interessant. Letzte Woche war cool, aber deswegen ist es ein Witz, Mann. Also, er wird immer als Staatschef empfangen, also wird er am Flughafen mit Mais und vom Bundeskanzler abgeholt, aber nicht von der Bundeskanzlerin. Nett, nett, und es wird richtig stark verloren, also kommen Schilder auf dem Weg in Bayern. Also, wie kommt man richtig schön an, aber es war gut gemeint, also wirklich sehr beeindruckend. Es ist halt immer eine philosophische Frage, also sollten wir uns generell um Südosteuropa kümmern.

Es ist halt immer so wie in der Brückenkopf, und ich war letztes Jahr auch mal in Albanien. Das war besonders stressig, da muss man ja auch umgekehrt Wertschätzung zeigen. Und zwar ist es so, dass wenn wir Deutschen dort immer als Lehrer auftreten, sind wir in der Schule grandios, aber in der Politik ist es schon etwas nervig. Also, ich hatte da keinen Bock, dort zu sein, und es kam wohl nicht so rüber, dass man sich freut, dass die Serben nicht zu den Russen, sondern zu Europa gehen. Es war eher so, dass man ihnen gesagt hat, was sie tun müssen, und das habe ich als Wertschätzung gezeigt. Das geht übrigens auch so, wenn ihr dann noch gar keine Zeit zum Essen habt und in den Ländern Gastfreundschaft zum Essen gehört. Da gehen sie selbst zehn Gänge Fleisch. Ja, also für Freunde, das geht gar nicht. In diesen Ländern zählt Gastfreundschaft. Und dann tanzen plötzlich fünf Minister, ich habe da den neuen Europameister Eric getroffen, der kommt dann immer mit. Ja, da macht man immer einen guten Eindruck.

Und da muss man ein bisschen arbeiten, aber er hat es sehr fleißig und tapfer gemacht. Und in ein paar Jahren war er besonders cool, weil dann haben sie Folgendes gemacht: Der Strauß wurde weitergetragen, mal drei Wochen früher, was heute unvorstellbar ist. Und da gab es eine riesige Platte mit den modernsten Speisen, also alles aus dem Schaf und der Ziege. Das wurde damals rabattiert und es gibt ein Bild in den albanischen Zeitungen. Und dann haben sie dieses Bild genommen, das letzte zu Ehren der Albaner und zum Besuch in Albanien.

Vom Stadtplatz gehen und so, und dann hast du noch meinen Orden bekommen. Ja, und dann haben sie gesagt, wir haben einen alten Koch gefunden, der alles geschlachtet hat. Und da war ein riesiger Tisch, auf dem wirklich der Apfel im Mund des kleinen Schweinchens war, das einzige Nicht-Fleisch. Und dann hat mir der Präsident gesagt, dass wir es essen, das ist nett. Das verträgt kein Mensch mehr, aber er muss es als Präsident essen. Guten Appetit. Ja, und dann musste ich gehen, ich musste gehen, aber ich habe die Probe verstanden. Und nächste Woche Freitag und Samstag fahre ich nach China, weil es natürlich alles schwierig ist, keine Frage. Aber auch da ist ein interessantes Beispiel. Damals in den 70ern sind wir hingefahren, um mit Mauern zu tun und Kontakt zu machen, wo keiner hingefahren ist. Auch da…

Also, wir haben uns erwähnt, dass man sich falsch verstehen kann, aber wir müssen die richtige Balance zwischen Moral und Realpolitik finden. Das war nochmal der chinesische Ministerpräsident, der neue, also derjenige, der wirtschaftlich für China verantwortlich ist. Immerhin ist er sein Liebling und genießt etwas anderes. Vor 30 Jahren waren wir, glaube ich, nicht grün oder so, und er kam nach Europa, nach Europa, und zwar über den großen Bahnhof in Berlin, dann nach Paris und er wollte nach München. Am letzten Abend konnten wir uns selbst überlegen, was ich für clever halte. Wir hatten dann ein Abendessen veranstaltet, bei dem unsere großen Wirtschaftsführer dabei waren, wie BMW, Wacker, Audi, Siemens und so weiter. Sie waren am Abend zuvor auch in Berlin bei dem Abendessen und wir haben uns erzählt, dass Berlin alles sehr steif, preußisch und fordernd war. Wir haben es so gemacht. Wir haben Sie eingeladen und dann haben wir sie zuerst unterstützt, das ist immer wichtig. Auch beim G7-Gipfel kommen beide Seiten zusammen und ja, die Amerikaner sind immer sehr nervös und dann kommt immer der Secret Service und sie sagen zum Ministerpräsidenten: „Sagen Sie mir, Mister President.“ Das war so ein Quatsch, aber es war so, dass es mit Kamala Harris sehr streng war. Sie ist eine sehr nette Frau und sie kam zu dem Gipfel und der Secret Service sagte, keine Geschenke, keine Blumen, gar nichts, das mag sie nicht.

Man kann also so eine Dame von exakt, ich wäre flowers give the flowers to me. Flowers könnt ihr gar nicht hören Blumen ja kein Geschenk, was schwierig zu beiden war übrigens lockere der hat damals ganz unterschrieben, also, naja, da muss da angestellt und gewartet ja, dann die Air Force 2 und dann haben wir gerade bisschen raus gemacht auf keinen Fall groß anstechen, also in der Reihe stehen bleiben weder der Markus und Drama, was habe ich schon mal protokollieren kam sie also raus und muss sie wirklich sagen kam runter und eigentlich ist es also danke, ich stelle eine Pritsche Breite und sagt Mensch. Weißt du jetzt die Chance super aus. Wie schaffen Sie es nach 8 Stunden Flug so grandios auszusehen und sieht echt wirklich alles sehr nett und so. Ja, wir kennen so und das ist echt nicht geplaudert werden mit meiner Hand oder wie gegründet, dann spricht einer von Protokoll.

Und gab mir dieses Lebkuchenherz und es francisc so nett und wunderbar. Ja, war schön das Foto und dann kam die vom Secret Service, wieso haben sie jetzt da erlebt? Guck mal, sie haben mir nur noch Blumen gefahren und so versucht man es halt ein bisschen zu machen. Also, es war Amerikaner ganz anders, weil er sehr gutes Verhältnis deine genießen aber dann eben auch den ähm die feldschützen gezeigt wie ich bespreche in den internen Gesprächen alles an, aber ich fange nicht so an, indem ich den erstmal ein dickes B.

Weil jetzt mal ganz ehrlich, wenn man es umgekehrt sieht und zu einem kommt und sagt, wenn man Gespräch führt Universität, also, das wirst Du da machst kannst du völlig vergessen.

Musst du so und so und so machen, zumal sie schon eine Nummer größer sind als wir. Also stehe, aber sie sagen ja, das ist halt das ohne den einzelnen individuell, aber so, ne? China ist schon etwas Pause. Nur für dich, hätte ich gesagt, schon etwas größere Jungs an der Ecke, so und dann war das halt so, dass wir dann halt auch über das Gemeinsame gesprochen haben, verbindendes Historisches bei Kindern wichtig ist und hoffen, damit eine Brücke zu finden. Kleine Schritte. Das Ergebnis war, das haben die Wirtschaft langsam in der Liebe, die Stimmung eisig ging mit 10 Minuten Viertelstunde vorher und uns erzählt, bestimmt weisen sollte es vor Protokoll beendet worden sein, was in China richtig bei uns ging, so halbe Stunde länger und wir haben nur Bier gegeben und so weiter und daraus folgt jetzt eine Einladung für mich und ich bin eigentlich der wunderbarste Job der Welt, aber international gesehen einig von der Region und dass wir dann in ein Karren werden, wie.

Staatschefs finde ich okay, finde ich sogar angemessen und finde es schön und versuche dann für Bayern auch etwas zu erreichen und es ging an der Ministerin nicht, aber ich glaube, das passt auch zu Bayern und CSU, ein bisschen eigene Linie finden und in der Welt nennt man den anderen so, wie sich zu verhalten haben, sondern vielleicht auch ein paar Dinge rauszuholen für unsere Region, für unsere Leute, für unsere Arbeitsplätze und ich glaube, ganz ganz viele sind auch gespannt, was natürlich Politik.

Das kommt aber auch was unter Hashtag Söder ist, dann kommt der wird bestimmt auch das ein oder andere geben oder ja, das stimmt, also beides. Mama ist also ich habe schon geschwebt. Das Rentier hat man nicht so geschmeckt, da hat er ganz oben Polarkreis erstmal habe ich Probleme gehabt als Rentier. Haben sonst gerade zum Streicheln und dann zum Essen, das fand ich ein bisschen emotional herausfordernd. Ja und da wird es war auch nicht so ganz Skandinavien, das ist ganz interessant, also das ist und wir sind bei uns ja da aus Sicht viele andere ja, quasi schon bald an oder Italien auch in Berlin. Manchmal ist er vom Temperament…

Olaf Scholz ist uns vergleichbar und ja, also es sieht nicht 1000 km aus, sondern Kontinente zwischen ihnen. Ja, der Mann ist glaube ich immer eine einfache Sache, nichts ähm und ähm klemmen oder Volksbank. Es geht schnell so und ähm auf jeden Fall ist die Zeit in unterschiedlichen Essen und jetzt in China, da gibt es ja.

Solche offiziellen Essen lang, aber da gibt es auch so gar Küchen und die sich vor echt Elli, also gar nicht so am Rande, wenn ich sie erzählen würde. Also da gibt es Kombi ohne zum Essen und die Schlange ist ja da. Dann wird immer geschrieben, dass man schlank wird, wenn man da weniger isst.

Aber es gibt auf jeden Fall ein schönes Foto. Diesmal ist es nicht so und so weiter, also machen wir es irgendwie so, weil das Fahrzeug vor mir war alles anstrengend, aber auf jeden Fall gehört der Hüftschwung dazu. Ja, da oben haben wir ein Wahnsinn tolles Bild gesehen. Ich weiß nicht, was Markus Söder und wer der wahre Elvis Presley ist. Es ist Musik, die Markus Söder gefällt, aber wir haben gesehen, wer in Schweden war. Das war auch ein Diller Auftritt zwischen den vierten. Ja, ich gebe zu, ich bin jetzt nicht so bewandert im Köchelverzeichnis und spiele eigentlich auch kein Instrument. Also, welches Instrument spielst du, Christian? Klavier? Ah, der Pianist. Sehr schön. Ja, Josef, spielst du irgendein Instrument, Christian? Trommel?

Aquarium, sehr schön. Ja, also, wenn die Schule kurzfristig versucht, ah, so kann man es auch machen. Ich musste kurzfristig Blockflöte lernen in der Schule, aber es war ein wirklich toller Musikprofessor. Wir haben uns dann entschieden, dass unser Verhältnis auf Dauer so ist, wie das Verhältnis zur Waage distanziert ist und wenn man sie sieht, ist es gut. Aber ich bin enthusiastisch in Bezug auf Musik und Singen und so weiter. Ja, sie finden das aber super.

Ich fange früher auch so in den 80ern an. War das ja, also da würde ich, wenn man die neue deutsche Welle gut fand, jeder meiner Generation war mal Zeit. Ich war jedenfalls kurzfristig in Nina verliebt und auch ein bisschen unabhängig, muss ich sagen. Ja, also bis nachher, 8 kann man nicht so schlecht, aber gute Musik gehabt. Ja, jedenfalls war das Ganze Werkzeug, aber die sind echt zu cool. Generationen sind verschieden, aber bei der Bambi-Verleihung wurden einige Rapper ausgezeichnet und ich war nicht dabei. Am Tag hatte ich noch Physiotherapie, gar nichts. Verdammt, ich habe noch nie gehört, dass es super populär war, aber Uschi Glas war da und so. Jetzt ist es ja Berger so und das zeigt, wie Generationen unterschiedlich wahrnehmen. Also mag ich gerne Musik und singe auch gerne laut und so weiter mit Hüftschwung. Ja, also, ich bin dann eher für die Performance zuständig, für die Vokalqualität und andere finden wir da rein, aber lieber gut als nicht richtig klasse wie Elvis. Ja Leute, das hat mich ja beeindruckt, aber ich glaube nicht, dass es zu einer zweiten Karriere kommt, da die Vorliebe zum Verkleiden rauskommt und wir sind ja schon dabei.

Wir Journalisten sind ja wirklich Tage vorher in völliger Alarmbereitschaft, weil jeder von uns in ganz Bayern und ich glaube ganz Deutschland wissen will, als was geht Markus Söderberg und keiner kriegt es raus, keiner. Bis dann Abend kommt, also die Niederbayern sind ja deutlich im Faschingsmodus, als man sie glauben mag. Sie sind immer tolle Partner für uns. In Franken ist es natürlich der Höhepunkt, also eine richtige Kulturveranstaltung. Es ist auch ein Zeichen für die absolute Toleranz der Franken, weil es die wichtigste Veranstaltung ist, die es gibt, und wir laden immer alle ein. Wir freuen uns und bezahlen sie wieder da. Alle können so sein wie die Franken, es gibt keine regionalen Unterschiede. Und es ist der, den ich als allererstes kenne, ich weiß nicht, am Anfang war es ganz toll, dann Junge, generell also müssen.

Die Steuer hingeht so mit Smoking, das hat schon gut gepasst, weil er immer gut aussieht. Jetzt, weil er wieder nach Bombe geht und das irgendwie lustig ist. Aber irgendwann mal einen anderen Sticker, dann habe ich das erste Mal jetzt Vergleichstests gemacht. Kurzfristig als Eishockeyspieler zu gehen, wenn uns von unseren eiskalt gesagt hat, er hat doch vergessen, irgendwie innere Klettverschlüsse zu machen. Dann habe ich eigentlich mit Clustern ausgedrückt.

Das war später am Abend schon. Also, das war meine erste Wechsel-Erfahrung und unser Absaugung, und dann habe ich halt immer mehr gemacht und es hat sich so entwickelt. Irgendwie geht der Text dann verraten. Vorbild muss man sagen und geh mal zum Staatstheater Nürnberg, alles gegen Geld und so weiter. Zahle selbst, und da gibt es halt immer Kostüme und die sind schon, es schaut aus Forderungen da wieder nach echt. Liebesbrief gekriegt, wo ich bewundere Frauen mit langen Fingernägeln, die man überhaupt nicht verhungern über das Gläser fassen kann könnte dann war mal der Bank der Punk war echt anstrengend, weil die haben ja diesen Monat Anfänger. Man hat aber unterschätzt, dass da nicht das normale Auto reinpasst. Dann haben wir Sprinter organisiert, er wollte den Boden festgeschnallt. Dann will ich nach Leipzig haben sie noch anderthalb Stunden T-Shirt an hast du man eurem zu wechseln, also.

Berliner Banker zeigen, nein danke, und bayerische Kohle nehmen, und zwei Wochen nachdem ich das hatte, okay, meinte das Wall Street Journal mit Chemnitz bin Bild von mir mit dem Euro-Ding, mit dem der Riesen.

Der deutsche Finanzminister kämpft für den Euro und natürlich, natürlich, natürlich jetzt verletzen war ja, war ja bis Magdeburg habe ich schon ganz okay, und sind es Schnappatmung kriegt in Berlin, aber ich mache gerade einfach jede hier, wobei, wobei, da hat mir was weiter und mache ich immer da, die haben mir einen jährigen, das war der stinkendste Hering, meine ich. Habe dir was wird aber also wirklich der war so übel und ist eigentlich übel, war da noch ja, ich habe das dann haben sie abgeräumt, und dann habe ich übrigens beim Social Media die Menschen unbedingt ein Foto machen, das habe ich die Nummer gefragt. Haben Sie den Fisch, und dann haben sie wissen oder ausgeben war eigentlich danke der Mama anziehen sollen, wir haben ja losgeht, aber natürlich die heftigsten ist sowas wie Schreck, weil wenn sie komplett mit Farbe zugemacht und das Problem ist, das Zeug muss ja halten.

Also, da du bist drei Stunden ungefähr, du musst sie halten, und zwar muss es halten, das ist sowohl mit brüchig wird und zu trocken wird, aber wenn es schwitzt und ein bisschen schwitzen tust, ja, dann mach mal dabei, da war nichts runterlaufen, aber blöd aus dem Fernsehen an. Die halten ja die Kamera immer wieder Lockerheit, jede Bewegung. Ja, da ist noch mal du hast ja gar nicht die ganze Zeit an 4 Stunden kannst du auch nicht lange ja, manche Sachen sind großartig.

Wir sind halt auch so am Rande der völligen Exzesse und dann wird halt alles gemacht und es wird geschminkt und dann sprühen sie dir etwas drüber und sagen „bitte nicht einatmen“, denn wenn du das einatmen würdest, was du hier siehst oder andere schreckst und nicht, dann ist alles okay und dann am Ende dieses Tors, wenn es dann vier Stunden ist, dann steigst du ja gestern rein und dann kommt aber in der Nacht die echt schlimme Zeit und weil du das Zeug wieder runterbekommst, geben sie dir so so so so so so so so Dosen mit. Ja, das heißt, ich bin so drauf, wenn du sie anschaust, steht drauf „bitte nicht ins Gesicht bringen“. Ja, und dann stehst du da in meiner Praxis. Was machst du? Das musst du selber machen. Ja, das wolltest du ja, dann gehst du da hin und am Ende schaust du am nächsten Morgen aus wie nach zehn Sonnenbränden oder ganz rot. Also das ist ähm und ich lasse halt immer so, dass ich kurz bevor ich dann rausgehe nochmal beim Hund vorbeigehe und wenn der eigene Hund bellt, ist das Kostüm gut und ich glaube, der will immer oder?

Bismarck mit dem Hering, weitere dann werde ich ihn. Ich habe die Szene gesehen und musste wirklich sehr lachen, weil sie dann gesagt haben, der ist von der letzten Zeit der Keller und dann sagt er vom letzten Heimsieg des Clubs. Der ist zwar leider nicht sehr cool.

Mein Club ist eines der großen. Ja nein, ich bin großer Fußballfan. Ja und warum war selber? Kennst du starke Fußballspieler, aber mein Vater hat mich mitgenommen zum Club. Mein Vater war, glaube ich, vom Bundestrainer jedenfalls noch eigenen Ansicht geeignet gewesen und der war halt immer so der Club damals ja, aber im Schutz meine Liga damals in den 70ern war immer große Feldbach. 10 Jahre Aufsichtsrat, da sind wir übrigens deutsche Pokalsieger geworden. Ich bin dann raus und ich glaube, der SPD ist ob es rein also immer abgestiegen, aber das sind zusammen, dann gibt es die Kausalität kann ich wahrscheinlich nicht begründen, aber empirisch gesehen. Statistisch, stimmt das wohl. Also die flugfähigen unserer leiden können, aber natürlich finde ich den FC Bayern schon auch sehr erfolgreich muss ich schon sagen und und ich schon eine tolle Mannschaft und habe auch viele vom FC Bayern kennengelernt, Hoeneß und Dominik und andere. Die Professionalität hat mich schon beeindruckt.

Und es ist auf der Freystadt Bayern wichtiger, als ich zum Beispiel so im PKS habe so schalten mit dem Ministerin damals gewesen als Mann oder was weiß ich schön ist ja oder oder oder die Donau? Nee, denken da vielleicht auch mal oder Plattling und aber normalerweise halt eher so die Berge und ab und zu dann in die Allianz Arena, weil wenn sie alle schon verloren, ja und deswegen ist es schon. Also Fußball ist schon wichtig, auch wenn ich selber Handelspartner bin.

Ich habe in meiner Jugend erst Handball gespielt. Das war meiner Mutter dann aber zu brutal, sowohl bei mir als auch bei anderen. Wenn jemand mit 1,94 Meter Größe und einer gewissen Wucht auf jemanden draufgeht, hat das schon Wirkung. Dann habe ich zum Tennis gewechselt. Tennis hat mir wahnsinnig gut gefallen, ich habe es wirklich sehr geliebt. Wenn man mich nach Kinder-Jugend-Vorbildern fragt, denke ich immer an Lothar Matthäus. Er war ein grandioser Sportler. Es gibt nichts, was ich an ihm nicht bewundere, vor allem seine Fähigkeiten in der fränkischen Sprache. Auch heute noch bewundere ich ihn. Beim Tennis habe ich dann Boris Becker kennengelernt. Er war einfach super, vor allem wenn er über Tennis sprach. Später hatte ich dann Schwimmunterricht. Das hat mir auch sehr gut gefallen. Heute schwimme ich immer noch gerne.

 Das heutzutage ist in Ordnung oder sehr ja frei, hat auch noch mal aber im Sommer gerne sehen, also. Beide gibt es übrigens auch in Niederbayern. Wunderschöne Seen und so weiter und die schöne Stadt Bäder du ja Ding aufeinander mit den gibt es ein super super Stadtbad in Deutschland und das Spiel, man hat den ganzen See durch alle Dings machen wir das so, ich gehe auf der einen Seite rein und schwimme quer durch und ich allein schwimme in der schwimmt links und rechts einer vom LKA und es ist meistens noch nicht so, dass die so trainiert werden und einer fährt auf so einem Support auf so einem Surfbrett, der hat das Telefon und hat es echt schon mal gegeben, was dann weiter drauf irgendwas ja sowas ja gibt schon wieder Ärger mit dem Albaner telefonieren oder sowas. Ja, also du warst nicht in Corona und es ist immer super. Ja, man muss nur schauen, wo man rauskommt mit dem oberbayerischen See schon erzählt, aber ich bin in Oberbayern und dann komme ich an alle raus. Es haben sie einen guten aufgeklärt das warmer stand überwiegend über 60 und dann ist der Präsident, sie kommen durch, wenn sie sich denn passen, da müssen sie zwei Hosen ausziehen hat es aber lang verhandelt, bis ich dann doch durch durfte, weil ich eine Schienen da wirklich alle aber ich finde es in der Stelle bei den Handyfotos jetzt aber mal von der keinen größere Schockwelle auslösen oder sowas.

Kandidieren dann ne Leute noch Zeit für die Hobbys. Ja, es ist gar nicht vorzustellen oder ja der Tag aus eines Ministerin. Man stehen sie ja so zwischen 5 und 5:30 Uhr bin ich auf also in der Früh Übungen halten, da bin mit dem Körper ein bisschen Farm zu kriegen und bin in der Regel ab 7 Uhr im Büro und dann bin ich irgendwann so ich schätze mal zwischen 10 11 und dann daheim und ist in der normalen gemeinsam Wahlkampfzeiten ist anders, wenn es so an einem Tag sondern weil so drei vier..

Das ist also schon Wahlkampf beim Gillamoos, früh am Nachmittag am Keferloher Montag bis spät in den Abend, und dann noch die Erdinger Praxis. Im Wahlkampf gibt es halt mehrere Veranstaltungen und das Härteste war letztes Jahr in Mühldorf. Dort waren wir in einem Stadel beim Mühldorfer Volksfest bei 46 bis 47 Grad. Der Landrat, den ich sehr schätze, hat ein halbstündiges Grußwort gesprochen und immer wieder dasselbe erzählt. Ja, und danach ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass ich nicht nur geschwitzt habe, sondern auch mein Jackett durchgeschwitzt war. Denn dort brauchst du wirklich Power, um am nächsten Tag wieder weitermachen zu können. Deswegen denke ich auch, dass es praktisch keinen Alkohol gibt, nichts zu essen, je nach Jahreszeit mal besser oder schlechter. Im Winter isst man schlechter, im Sommer geht es dann immer etwas leichter, und ich versuche immer regelmäßig die Zeiten zu inspizieren.

Es ist schwierig, das Ganze zu verstehen, wenn du keine Ahnung von der bayerischen Kultur hast. So ein Bierzelt in Niederbayern ist schon krass, das schaffe ich wirklich nicht. Aber ich bin gerne dort und es ist wirklich schön, dass es hier Vereine gibt, die das machen. Denkendorf ist ja auch schon sehr zivilisiert, aber es gibt schon ein paar Ecken, wo es dann ganz schön abgeht, das muss man schon sagen. Davon war ich wirklich nicht beeindruckt. Der Ministerpräsident sagt immer, dass es der schönste Ort der Welt ist, und da muss ich ihm eindeutig zustimmen. Außer vielleicht die Moderatorin, die hat mehr Geld und weniger Arbeit. Aber jeder macht das, was er kann. „Augen auf bei der Berufswahl“ sagt man immer. Der Fahrer hat leider recht. Ich mache es gerne, obwohl mich Politik nicht interessiert. Ich habe es immer als ein großes Privileg in meinem Leben empfunden, dass ich mein Hobby zum Beruf machen durfte. Wenn ich jetzt mal eine Woche Urlaub habe, ist der erste Tag immer grausam für alle Beteiligten, weil es ist wie beim Entzug eines Junkies. Aber dann geht es los hier im Weltall und wir wollen nie wieder beim ersten Mal sagen, dass es super ist. Der zweite Tag geht so langsam, vielleicht auch der dritte. Alle Beamten sind immer ganz nervös und natürlich will ich danach nach Hause gehen und mir ein paar Gedanken zu wirtschaftlichen und anderen politischen Fragen machen. Man kann immer etwas erwarten.

Oh Gott, was hat er jetzt wieder wegen dem und dann steigen ist als die Christel aufschreiben.

Kollegin ja selber und es ist im Urlaub dann genauso und dann bin ich da völlig motiviert, das motiviert mich total dann auch im Urlaub nachzudenken politische Ideen zu haben und Minister auch anzurufen und kann auch früh, also Minister, die lang schlafen. Ich bin in einer unglücklichen Situation. Christian ist Gott sei Dank immer Frühaufsteher. Ja, also meistens und auch mal spät dran. Also am liebsten früh, also so oder so, natürlich immer früh telefonieren. Der Klaus ist wirklich ab 6 putzmunter. Unter Albert merkt man die ehemaligen Landwirte, ja und im Alter, die sind besonders schön, weil er ist in der Regel definitiv schlechter gelandet. Er hat immer was zu schimpfen oder jemanden. Der Christian ist meistens ausgeglichen. Das muss ich sagen, ja wunderbar ausgeglichen, wenn Sie uns in der Sommer sehr sehr.

Viel erfahrenes persönliches, privates, auch politisches, aktuelles. Ich sag herzlichen Dank. Sind wir langsam fertig oder jetzt? Glaube ich haben wir wirklich vieles gegeben. 

Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen, meine Damen und Herren. 

„Söder persönlich“ mit Dr. Markus Söder, danke schön.

Eine Antwort zu „Markus Söder spricht persönlich:”.

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