Eines Tages, ganz spontan, kam uns die Idee, ein Fitnessstudio zu besuchen. Warum nicht? Wir wollten etwas Bewegung, Spaß haben und neue Leute kennenlernen. Während unseres Aufenthalts in Singapur entdeckte ich das Fitnessstudio John Reed, das bis Ende September ein Herbstangebot ohne Anmeldegebühr hat. Die Preise sind äußerst attraktiv, und die Mitgliedschaft lässt sich sogar monatlich kündigen. Das klingt doch nach einer großartigen Gelegenheit, um uns körperlich fit zu halten!
Die Anmeldung
Am 30. September, dem letzten Tag des tollen Angebots, haben wir uns online bei John Reed Fitnessstudio angemeldet. Alles lief reibungslos, und wir erhielten sofort unsere Registrierungsnummer. Nach einem hektischen Tag sind wir am 3. Oktober direkt ins Fitnessstudio gegangen, um unsere Mitgliedskarte abzuholen. Während der Bearbeitung schlug uns ein Mitarbeiter vor, uns das Fitnessstudio zu zeigen. Als wir uns umschauten, waren wir beeindruckt von der Vielzahl an Fitnessgeräten – das hatte ich mir ganz anders vorgestellt! Wir waren begeistert. Die Kommunikation lief unkompliziert, entweder per Papier und Stift oder über das iPhone. Danach machten wir uns auf den Heimweg, der nur 15 Minuten zu Fuß dauerte. Gar nicht schlecht
1.Tag bei Fitnessstudio
Bei meinem ersten Besuch im Fitnessstudio habe ich eine Vielzahl von Fitnessgeräten ausprobiert. Ich entschied mich, nicht sofort mit schweren Gewichten zu trainieren, um Muskelkater am nächsten Tag zu vermeiden. Stattdessen wählte ich leichtere Gewichte, unabhängig davon, was die anderen Männer mit ihren kräftigen Oberarmen taten, die fast so stark wie meine Oberschenkel waren. Mein Ziel war es, fit zu bleiben und etwas gegen das aktuelle Erscheinungsbild meines Bauches zu tun. Das war für mich völlig ausreichend.
Nach dem Training nahm ich eine Dusche und entspannte mich anschließend im Whirlpool. Der Wasserstrahl wirkte wohltuend auf meinen Rücken und glich einer sanften Massage. Glücklich und zufrieden machte ich mich schließlich zu Fuß auf den Heimweg. So endete dieser Tag für mich.
Mario Lee Blog 
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