Ankunft am 28. Mai 2025

Unsere Reise begann mit einer leichten Verzögerung, da der Bus ungefähr 10 Minuten später als geplant in Passau eintraf. Von dort aus setzten wir unsere Fahrt nach Budapest fort, die über Wien und Györ führte und insgesamt etwa 7 Stunden dauerte.

Nach unserer Ankunft in Budapest Nepliget, etwa 35 Minuten später, wechselten wir sofort Euro in ungarische Forint.

Anschließend erwarben wir ein 72-Stunden-Ticket, das uns die Nutzung von Bus, Straßenbahn und Metro ermöglichte.

Von Nepliget aus nahmen wir die Metro-Linie M3 bis zur Station Corvin-negyed. Von dort aus waren es noch etwa 10 Minuten Fußweg bis zur Hotelrezeption.

Leider informierte man uns, dass wir etwas zu früh angekommen waren. Dennoch erlaubte man uns, unsere Rucksäcke dort abzustellen.

Anschließend schlenderten wir durch die Corvin Einkaufsgalerie, bevor wir zum Donauhafen aufbrachen, wo eine historische Kreuzfahrt auf uns wartete. Da wir noch etwas Zeit hatten, setzten wir uns in ein Café und genossen einen erfrischenden Smoothie, während das warme und angenehme Wetter uns zum Verweilen einlud.

Nach unserem Smoothie verspürten wir Lust auf etwas typisch Ungarisches und machten uns auf die Suche nach einem Baumstriezel, auch bekannt als „Kürtőskalács“. Wir entschieden uns für eine Variante mit Nutella, die zwar köstlich klang, sich jedoch als knifflig zu essen herausstellte. Schnell waren unsere Münder mit Nutella verschmiert, was zu viel Gelächter führte, während wir versuchten, uns wieder sauber zu machen. Es war eine lustige und unvergessliche Erfahrung!

Mit unseren im Voraus über GetYourGuide gebuchten Tickets für die historische Kreuzfahrt machten wir uns auf den Weg. Nach der Entwertung der Tickets begaben wir uns sofort auf das obere Deck, um den vollständigen Panoramablick zu genießen und dabei Wein zu trinken. In aller Ruhe saßen wir dort und ließen die beeindruckenden historischen Bauwerke entlang der Donau sowie die majestätischen Brücken an uns vorbeiziehen. Es war einfach wunderschön und wir genossen jeden Moment in vollen Zügen.

Mit unseren im Voraus über GetYourGuide gebuchten Tickets für die historische Kreuzfahrt machten wir uns auf den Weg. Nach der Entwertung der Tickets begaben wir uns sofort auf das obere Deck, um den vollständigen Panoramablick zu genießen und dabei Wein zu trinken. In aller Ruhe saßen wir dort und ließen die beeindruckenden historischen Bauwerke entlang der Donau sowie die majestätischen Brücken an uns vorbeiziehen. Es war einfach wunderschön und wir genossen jeden Moment in vollen Zügen.

Nach der historischen Kreuzfahrt nahmen wir die Metro zurück zur Hotelrezeption.

Dort erledigten wir noch die Zahlung der Steuern und hinterlegten die Kaution. Ein Hotelangestellter begleitete uns dann zu unserem Apartment, das etwa 200 Meter entfernt lag. Sie zeigte uns auch, in welchem Café wir frühstücken konnten. Es war ein besonderes Gefühl, dass das Apartment sogar meinen Namen trug, fast als ob es unser zweiter Wohnsitz in Budapest wäre, auch wenn es nur für drei Tage war.

Das Apartment war ideal gelegen, mitten im Zentrum, umgeben von einem Supermarkt, zahlreichen Cafés und vielen Geschäften. In der Nähe befand sich auch eine Statue von Bud Spencer, was der Umgebung einen besonderen Charme verlieh.

Nach einer kurzen Ruhepause im Apartment, erschöpft von fast 18 Stunden unterwegs, stand die nächste Attraktion unserer Reise an: eine mittelalterliche Dinner-Show, die wir über GetYourGuide gebucht hatten. Wir nahmen erneut die Metro zum Restaurant und erkannten es schon von weitem an den mittelalterlichen Flaggen. Beim Eintreten wurden wir von Rüstungen, Schwertern, Schilden und sogar Kanonen empfangen. Die freundliche Empfangsdame überprüfte unsere Reservierung und führte uns in die Rittergrotte im Untergeschoss, die mit ihrer authentischen Atmosphäre das Mittelalter lebendig werden ließ.

Ein stattlicher Ritter begleitete uns zu unseren Sitzplätzen und präsentierte das Menü, das wir bereits bei GetYourGuide ausgewählt hatten. Er fragte nach unserer Vorliebe für das Steak – blutig, medium oder durchgebraten – und wir entschieden uns für ein leicht blutiges Steak. Nach etwa 15 Minuten wurde uns ein riesiges Stück Fleisch serviert, fast 500 Gramm schwer. Es war zwar köstlich, aber teilweise schwer zu kauen, sodass ich hin und wieder einfach ein Stück herunterschluckte.

Während wir aßen, wurden wir von einer Bauchtänzerin und spannenden Ritterspielen mit Schwertkämpfen unterhalten. Trotz unserer Müdigkeit schafften wir es, alles aufzuessen. Schließlich machten wir uns auf den Weg zurück zum Apartment und fielen todmüde ins Bett. Ein Blick auf den Schrittzähler zeigte über 15.800 Schritte an – ein ereignisreicher Tag voller neuer Eindrücke ging zu Ende.

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