Heute sind wir früh aufgestanden und haben unser Frühstück im California Coffee Company genossen. Wir wählten süße Muffins und Schokoladencroissants, begleitet von einem Cappuccino. Das Frühstück war ein echtes Vergnügen.


Für den Tag hatten wir erneut zwei Programme geplant und machten uns mit der Metro auf den Weg zur St. Stephan-Basilika. Im Voraus hatten wir über GetYourGuide Tickets für den Besuch der Basilika mit Zugang zur Panoramaterrasse erworben.


Als wir die Basilika betraten, waren wir von der atemberaubenden, marmorierten Struktur überwältigt. Die St. Stephan-Basilika in Budapest beeindruckt durch ihren prachtvollen Innenraum, der mit hohen Gewölben und kunstvollen Fresken geschmückt ist.


Die Wände sind mit farbenfrohem Marmor verziert, und die majestätischen Säulen gliedern den Raum auf beeindruckende Weise. Bunte Kirchenfenster lassen Lichtstrahlen in verschiedenen Farben auf den Boden fallen und verleihen der Basilika eine besondere Atmosphäre. Jedes Detail, von den kunstvollen Verzierungen bis hin zu den prächtigen Altären, trägt zur beeindruckenden Pracht dieses heiligen Ortes bei.

Nach dem Rundgang durften wir über eine Treppe hinauf zur Terrasse steigen, die aus etwa 152 Stufen besteht. Alternativ gab es auch die Möglichkeit, den Aufzug zu nutzen.

Danach schlenderten wir durch die Gassen zu den „Schuhen an der Donau“, einem ergreifenden Denkmal, das an die Ermordung vieler jüdischer Menschen erinnert. Es war ein sehr bewegender Moment.



Anschließend kehrten wir in ein Café ein und gönnten uns erfrischende Getränke sowie Baumstriezel, eine typische ungarische Spezialität.

Im Anschluss machten wir uns auf den Weg zu einem schwimmenden Bus. Die Bauweise des Busses war etwas ungewöhnlich; die Treppen klappen auf und ab, ähnlich wie bei einem Flugzeug.




Nach einer kurzen Rundfahrt mit dem schwimmenden Bus um Budapest fuhren wir schließlich in die Donau.


Als wir mit dem Bus auf dem Wasser waren, spürten wir die starke Strömung, die durch die Turbine erzeugt wurde. Etwa eine Stunde lang fuhren wir auf der Donau, ähnlich wie mit einem Boot. Die Reiseführerin sprach in verschiedenen Sprachen, darunter Deutsch, Englisch und Ungarisch, was es schwierig machte, alles zu verstehen.
Nachdem wir die Tour beendet hatten, kehrten wir erschöpft zu unserem Apartment zurück. Das war unser Tag.





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