Zwei Welten: Zwischen häuslicher Wärme und Internatskälte

Als ich die alten Bilder durchging, erinnerte ich mich an die unbeschwerte Liebe und Geborgenheit, die ich zu Hause bei meinen Eltern erleben durfte. Meine Mutter versorgte mich stets mit den Gerichten, die mir das größte Wohlgefühl vermittelten. Diese Momente waren erfüllt von echter Freude; ich durfte spielen, toben und viel lachen – ein starker Kontrast zu meinen Erfahrungen im Internat.

Die Abschnitte, die ich über mein Internatsleben geschrieben habe, zeichnen ein ganz anderes Bild: eine Welt der Strenge und der harten Methoden, geprägt von häufigen körperlichen Strafen. Die Wärme meiner Kindheit zu Hause steht in scharfem Gegensatz zur kühlen Disziplin, die mir im Internat auferlegt wurde.

Diese drastischen Gegensätze prägten meine frühen Jahre und hinterließen tiefe Spuren in meinem Herzen, Spuren von Sehnsucht nach Liebe und von den Narben der Härte.

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